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REMIFEMIN plus Johanniskraut Filmtabletten

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Artikelnummer: 11517203
Packungsgröße: 60 St.
Darreichungsform: Filmtabletten
Preis: 19,94 €*4
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Bewährte Wirkstoffkombination – Neue Zulassung

Ab dem 1. August 2018 ersetzt Remifemin® plus Johanniskraut als neu zugelassenes wirkstoffgleiches Nachfolgepräparat Remifemin® plus.

Remifemin plus Johanniskraut bietet die bewährte Kombination aus der Traubensilberkerze und Johanniskraut, dem Plus für die Seele.

Dabei garantiert die neue Zulassung ein streng nach neuesten Kriterien auf Qualität, Wirksamkeit und Sicherheit behördlich geprüftes Arzneimittel.

Die bekannten Produkteigenschaften bleiben natürlich weiterhin erhalten:

  • Hormonfrei – auch frei von Phytohormonen 1
  • Keine unerwünschte Wirkung auf Brust- und Gebärmuttergewebe 2
  • Wirksamkeit und Sicherheit in über 30 Studien mit mehr als 12.000 Frauen bewiesen 3
  • So wirksam wie eine niedrigdosierte Hormontherapie 4
  • Zu Beginn der Wechseljahre, bei mittleren bis stärkeren Symptomen sowie betont seelischen Beschwerden
  • Dosierung: 2x täglich 2 Tabletten zu Beginn (in den ersten 8 Wochen), danach 2x täglich 1 Tablette*
PZN 11517203
Anbieter: MEDICE Arzneimittel Pütter GmbH&Co.KG
Packungsgröße: 60 St.
Packungsnorm N1
Produktname Remifemin plus Johanniskraut
Darreichungsform: Filmtabletten
Pfl. Arzneimittel ja
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 6 Monate anwenden. Suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn psychische Beschwerden wie z. B. Verstimmungszustände, Nervosität und Reizbarkeit nach 6 Behandlungswochen weiterhin bestehen.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Magen-Darm-Beschwerden und allergischen Hautreaktionenl kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

 

Dosierung
Behandlungsbeginn (die ersten 8. Wochen der Behandlung):
 
Frauen in den Wechseljahren 2 Tabletten 2-mal täglich morgens und abends, unabhängig von der Mahlzeit
Folgebehandlung (ab der 9. Woche der Behandlung):
 
Frauen in den Wechseljahren 1 Tablette 2-mal täglich morgens und abends, unabhängig von der Mahlzeit
Suchen Sie Ihren Arzt auf wenn zusätzlich Beschwerden wie Störungen bzw. Wiederauftreten der Regelblutung oder vaginale Blutungen unklarer Ursache auftreten.

 

- Wechseljahresbeschwerden , insbesondere mit:
   - Hitzewallung
   - Übermäßiges Schwitzen
   - Verstimmungszustände
   - Nervosität
   - Reizbarkeit

Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Die Inhaltsstoffe entstammen verschiedenen Pflanzen und wirken als natürliches Gemisch. Die Inhaltsstoffe von Johanniskraut wirken beruhigend und schlaffördernd und haben außerdem stimmungsaufhellende Eigenschaften. Die Extrakte des Traubensilberkerze-Wurzelstocks beeinflussen die Wirkung weiblicher Hormone, vor allem Estrogen, und werden daher bei Wechseljahrsbeschwerden eingesetzt.
bezogen auf 1 Tablette

70 mg Johanniskraut-Trockenextrakt (3,5-6:1); Auszugsmittel: Ethanol 60% (V/V)

3,75 mg Traubensilberkerzewurzelstock-Trockenextrakt (6-11:1); Auszugsmittel: Isopropanol 40% (V/V)

+ Cellulose, mikrokristalline

+ Glycerol dibehenat

+ Siliciumdioxid, hochdisperses

+ Lactose-1-Wasser

insgesamt 163 mg Lactose

+ Ascorbinsäure

+ Natrium ascorbat

+ Poly(vinylalkohol)

0,5 mg Lecithin (Sojabohne)

0,5 mg Soja-Lecithin

0,5 mg Pflanzenlezithin

+ Xanthan gummi

+ Talkum

+ Titandioxid

+ Eisen(III)-oxidhydrat, schwarz

+ Indigocarmin

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Estrogenabhängiger Tumor

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschreiben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Was sollten Sie beachten?
- Vermeiden Sie übermäßige UV-Strahlung, z.B. in Solarien oder bei ausgedehnten Sonnenbädern, weil die Haut während der Anwendung des Arzneimittels empfindlicher reagiert.
- Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Indigocarmin mit der E-Nummer E 132)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei Allergie gegen Erdnüsse und Soja.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.