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DIGESTOPRET magensaftresistente Weichkapseln

  • beruhigt den Darm
  • lindert Bauchkrämpfe
  • reduziert Blähungen
Lieferzeit: ca. 1-2 Werktage
Artikelnummer: 18428253
Packungsgröße: 45 St.
Darreichungsform: Magensaftresistente Weichkapseln
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Krämpfe, Schmerzen, Blähungen?
25% der Bevölkerung leiden an unspezifischen Verdauungsbeschwerden1. Mit Digestopret® steht Ihnen jetzt eine neue Therapieoption zur Verfügung.Digestopret® enthält hochdosiertes Pfefferminzöl, dessen Wirksamkeit in zahlreichen Studien überzeugt. Deshalb erhält der Wirkstoff in Digestopret® den höchsten Empfehlungsgrad in der Leitlinie.2
Bionorica, die mit über 90 Jahren Erfahrung in der Entschlüsselung der Heilkräfte der Natur zu den führenden deutschen Herstellern pflanzlicher Arzneimittel gehört, folgt dieser Handlungsempfehlung und nimmt sich jetzt mit dem neuen Digestopret® dem Wirkstoff an.

ANWENDUNGSEMPFEHLUNG:
Die Weichkapsel sollte unzerkaut mindestens 30 Minuten vor den Mahlzeiten mit ausreichend Flüssigkeit (z. B. 1 Glas Wasser) eingenommen werden. Die Einnahme mit heißen Flüssigkeiten ist nicht zu empfehlen, da der magensaftresistente Überzug beschädigt werden könnte.
• ab 12 Jahren (3 x 1 Weichkapseln)
• mind. 30 min vor den Mahlzeiten mit einem Glas Wasser

Woher kommen Bauchkrämpfe, Blähungen, Völlegefühl?
Die genauen Ursachen von anhaltenden oder wiederkehrenden Verdauungsbeschwerden sind noch nicht abschließend geklärt. Es gibt aber verschiedene Ansätze, die aktuell verfolgt werden.

DARM-HIRN-ACHSE ALS VERBINDUNG ZWISCHEN KOPF UND BAUCH
Feststeht, dass Verdauungsprobleme häufig durch die Psyche beeinflusst werden. Stress, emotionale Belastung, Ärger und Angst wirken sich negativ auf schon vorhandene Magen-Darm-Probleme aus und können die Symptome verstärken.

INFEKTIONEN UND ANTIBIOTIKA VERÄNDERN DIE DARMFLORA
Für eine intakte Verdauung ist eine Besiedlung des Darms mit Mikroorganismen unabdingbar. Leider kann z. B. durch eine Therapie mit einem Antibiotikum dieses Zusammenspiel leicht gestört werden. Denn hierbei werden nicht nur die Krankheitserreger bekämpft, sondern auch ein Teil der guten Darmbakterien. Bis sich die Darmflora wieder erholt, kann es einige Zeit dauern. Aber auch allein durch vorangegangene Infekte können Entzündungen im Darm ausgelöst werden, sodass die Darmwand durchlässiger wird. Dadurch können sich dietypischen Verdauungsbeschwerdenverschlechtern.

NAHRUNGSMITTEL BEEINFLUSSEN DIE VERDAUUNG
Auch Nahrungsmittel können das Auftreten von Verdauungsproblemen begünstigen. Menschen mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten sollten daher unbedingt darauf achten, die entsprechenden Lebensmittel konsequent vom Speiseplan zu entfernen.

HÄUFIGE FRAGEN & ANTWORTEN
Was ist der Wirkstoff in Digestopret®?
Eine magensaftresistente Weichkapsel enhält 0,2 ml (=182 mg) Pfefferminzöl (Mentha x piperita L.,aetheroleum).

Wie lautet das Anwendungsgebiet von Digestopret®?
Digestopret® ist zugelassen zur Behandlung der Beschwerden bei Reizdarm (Colon irritabile), die sich in Bauchschmerzen, Blähungen, Völlegefühl, Verstopfung oder Durchfall äußern. Digestopret® wird angewendet bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren.

Wie wird Digestopret® eingenommen?
Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren nehmen 3-mal täglich 1 Weichkapseln Digestopret® ein. Die Anwendung sollte morgens, mittags und abends mind. 30 Minuten vor den Mahlzeiten mit einem Glas Wasser erfolgen.

Wie lange soll ich Digestopret® einnehmen?
Die Weichkapseln sollten angewendet werden, bis die Symptome abgeklungen sind, was in der Regel innerhalb von 1 – 2 Wochen der Fall ist. In Fällen, in denen die Symptome länger anhalten, kann die Einnahme der Weichkapseln für einen Zeitraum von maximal 3 Monaten pro Behandlung fortgesetzt werden.

Was ist in der Schwangerschaft und Stillzeit zu beachten?
Es liegen keine Daten zur Sicherheit während Schwangerschaft und Stillzeit vor. Es ist nicht bekannt, ob Pfefferminzöl-Bestandteile in die Muttermilch übergehen. Aufgrund der unzureichenden Datenlage wird die Anwendung während Schwangerschaft und Stillzeit nicht empfohlen.

Woraus wird die in Digestopret® verwendete Gelatine gewonnen?
Digestopret® enthält Gelatine tierischen Ursprungs, damit ist es weder vegan noch vegetarisch. Dabei handelt es sich um reine Rindergelatine. Kunden, die auf Hilfsstoffe aus dem Schwein verzichten möchten, können somit Digestopret® anwenden – Digestopret® ist halal.

1 Deutsche Reizdarmselbsthilfe e. V.
2 S3 Leitlinie Reizdarmsyndrom der DGVS und DGNM; AWMF-Registriernummer: 021/016; Empfehlung für Pfefferminzöl

PZN 18428253
Anbieter: Bionorica SE
Packungsgröße: 45 St.
Produktname Digestopret
Darreichungsform: Magensaftresistente Weichkapseln
Monopräparat ja
Wirksubstanz Pfefferminzöl
Pfl. Arzneimittel ja
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig nein

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel im Ganzen mit kalter Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer beträgt in der Regel 1- 2 Wochen. Bei länger anhaltenden Beschwerden kann das Arzneimittel bis zu max. 3 Monaten angewendet werden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Magen-Darm-Beschwerden mit Übelkeit und Durchfall, zu Krampfanfällen, Bewusstlosigkeit, Atemstillstand und zu Herzrhythmusstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

 

Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung:
 
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene 1 Kapsel 3-mal täglich vor der Mahlzeit (ca. 30 Minuten)
Suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn zusätzlich Beschwerden wie schwere und langanhaltende Durchfälle oder Durchfälle mit Blutbeimengungen oder Fieber auftreten.

 

- Reizdarm-Syndrom, mit Bauchschmerzen in Verbindung mit gestörtem Stuhlgang und Blähungen

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Das Öl entstammt der Pflanze Pfefferminze. Pfefferminzzubereitungen lösen Krämpfe im Magen-Darm-Bereich, wirken blähungstreibend und regen Gallenfluss und Appetit an. Sie hemmen das Wachstum von Keimen. Durch Stimulation von Kälterezeptoren auf der Haut blockieren die Inhaltsstoffe Schmerzrezeptoren und kühlen geschwollene Schleimhäute. Bei Inhalation von Pfefferminzöl wirkt es hustenstillend und verflüssigt festsitzenden Schleim.
bezogen auf 1 Kapsel

182 mg Pfefferminzöl

+ Gelatine

+ Glycerol

+ Wasser, gereinigtes

+ Ethylcellulose

+ Natrium alginat

+ Triglyceride, mittelkettige

+ Stearinsäure

+ Ölsäure

Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Lebererkrankung
- Entzündung der Gallenwege
- Stark verminderte Magensaftproduktion
- Gallensteinleiden
- Erkrankung der Gallenblase

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Sodbrennen
- Beschwerden im Bereich vom Enddarm (After und Mastdarm), beim Stuhlgang
- Verschwommenes Sehen
- Mundtrockenheit
- Übelkeit
- Erbrechen

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Was sollten Sie beachten?
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.