WICK Sinex Avera Dosierspray
Lieferzeit: | ca. 1-2 Werktage |
Artikelnummer: | 06156424 |
Packungsgröße: | 15 ml |
Darreichungsform: | Nasendosierspray |
Preis: | 5,49 €*4 |
AVP/UVP²: | 8,69 € |
Sie sparen*: | 3,20 € (36%) |
Grundpreis: | 366,00 € / 1 l |
* Preis inkl. MwSt. ggf. zzgl. Versandkosten Innerhalb Deutschlands: versandkostenfrei ab einem Bestellwert von 35 Euro oder bei Bestellung eines rezeptpflichtigen Medikaments. Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.
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Schnupfen und verstopfte Nase gehören zu belastenden Symptomen von Grippe
und Erkältung.
Das WICK Sinex Avera Nasenspray ist ein wirkungsvolles, klinisch erprobtes Mittel,
das Ihre Nase für bis zu 8 Stunden von lästigen Schnupfenbeschwerden befreit.
Mit sanfterer Wirkung.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie
Ihren Arzt oder Apotheker.
PZN | 06156424 |
---|---|
Anbieter: | WICK Pharma - Zweigniederlassung der Procter & Gamble GmbH |
Packungsgröße: | 15 ml |
Produktname | WICK Sinex avera 0,5mg/ml |
Darreichungsform: | Nasendosierspray |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Oxymetazolin hydrochlorid |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Sprühen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Vor der ersten Anwendung sollten Sie mehrmals pumpen bis ein Sprühnebel entsteht. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden.
Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte nicht länger als 7 Tage angewendet werden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Übelkeit, Fieber, Krämpfen, Atemstörungen, Herz-Kreislauf-Störungen sowie zum Herzstillstand kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Kinder von 6-10 Jahren | 1 Sprühstoß | 2-3 mal täglich | verteilt über den Tag |
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|||
Kinder ab 10 Jahren und Erwachsene | 1-2 Sprühstöße | 2-3 mal täglich | verteilt über den Tag |
- Nasenverstopfung, wie:
- Schnupfen, vor allem akut
Der Wirkstoff schwillt die Nasenschleimhaut ab und stoppt die enorme Sekretproduktion der Nase während eines Schnupfens. Dadurch können die Patienten wieder freier atmen. Außerdem lindert der Wirkstoff Reizungen am Auge (beispielsweise durch Zugluft), indem er die geweiteten Adern im Augapfel wieder zusammenzieht und dadurch die übermäßige Durchblutung der Schleimhaut drosselt.
bezogen auf 1 ml Spray = 20 Sprühstöße
0,5 mg Oxymetazolin hydrochlorid
0,439 mg Oxymetazolin
+ Sorbitol
+ Natrium citrat
+ Polysorbat 80
2 mg Benzylalkohol
+ Citronensäure
0,2 mg Benzalkonium chlorid
+ Acesulfam kalium
0,15 mg Levomenthol
0,13 mg Cineol
+ Dinatrium edetat-2-Wasser
+ Kap-Aloe-Trockenextrakt
+ (-)-Carvon
+ Wasser, gereinigtes
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Erhöhter Augeninnendruck (Glaukom), insbesondere Engwinkelglaukom
- Zustand akut nach Hypophysenentfernung durch die Nase und das Keilbein (Hirnhaut freiliegend)
- Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
- Akute Herzerkrankung
- Herzasthma
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie:
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Stoffwechselerkrankungen, wie:
- Schilddrüsenüberfunktion
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Reizerscheinungen in der Nase, wie:
- Brennen der Schleimhäute
- Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
- Gefühl der "verstopften Nase"
- Niesen
- Verstärkte Durchblutung
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Arzneimittel selbst kann zu einem Gefühl der verstopften Nase führen. Versucht man wiederum dieses Gefühl mit Hilfe dieses Mittels zu beseitigen, riskiert man, die Nasenschleimhaut dauerhaft zu schädigen. Der Effekt kann bereits nach einer Anwendung von 5-7 Tagen eintreten.
- Menthol/Campher/Cineol: Bei Kindern unter 2 Jahren nicht an oder in der unmittelbaren Nähe der Atmungsorgane anwenden; Gefahr eines Kehlkopfkrampfes.
- Konservierungsstoffe (z.B. Benzalkoniumchlorid) können bei längerer Anwendung eine Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen. Besteht ein Verdacht auf eine derartige Reaktion (anhaltend verstopfte Nase), sollte ein Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff verwendet werden .
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.