WICK MediNait mit Anisgeschmack Sirup
- Effektive Linderung von 6 Symptomen einer Erkältung
- Aufgrund der flüssigen Darreichungsform liegt das im Sirup enthaltene Paracetamol sofort zur Aufnahme bereit
- Einfache Anwendung: Eine Dosis (30 ml) kurz vor dem Schlafengehen
Lieferzeit: | ca. 1-2 Werktage |
Artikelnummer: | 14169010 |
Packungsgröße: | 90 ml |
Darreichungsform: | Sirup |
Preis: | 10,36 €*4 |
AVP/UVP²: | 15,49 € |
Sie sparen*: | 5,13 € (33%) |
Grundpreis: | 115,11 € / 1 l |
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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.
Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben.
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Bei Erkältungen trägt WICK MediNait mit Anisgeschmack durch Symptomlinderung zu einem erholsameren Schlaf bei. Der Erkältungssirup zur Linderung mehrerer Symptome wurde speziell ohne Alkohol entwickelt, um bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren Erkältungsbeschwerden über Nacht zu lindern und so für einen erholsameren Schlaf zu sorgen.
WICK MediNait mit Anisgeschmack enthält 3 Wirkstoffe: Paracetamol, ein bewährtes Schmerz- und Fiebermittel. Dextromethorphan unterdrückt den Hustenreflex, indem es das Hustenzentrum im Stammhirn dämpft, ohne die Ziliaraktivität zu hemmen. Doxylaminsuccinat, einen Wirkstoff, der u. a. Schnupfen mindert.
Einnahmeempfehlung: Eine kurz vor dem Schlafengehen eingenommene Einzeldosis (30 ml) des WICK MediNait Sirups lindert 6 Symptome einer Erkältung oder eines grippalen Infektes, während Sie schlafen.
Geeignet zur Anwendung bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren. Das Arzneimittel sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage angewendet werden.
PZN | 14169010 |
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Anbieter: | WICK Pharma - Zweigniederlassung der Procter & Gamble GmbH |
Packungsgröße: | 90 ml |
Produktname | WICK MediNait Sirup mit Anisgeschmack |
Darreichungsform: | Sirup |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage anwenden. Sollten Sie im Laufe eines Tages bereits 4 oder mehr Dosen Paracetamol eingenommen haben, dürfen Sie das Arzneimittel nicht einnehmen. Bei hohem Fieber, Anzeichen einer Sekundärinfektion oder Anhalten der Symptome über mehr als 3 Tage muss der Arzt konsultiert werden.
Überdosierung?
Da sich das Arzneimittel aus verschiedenen Wirkstoffen zusammensetzt, kann es zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Erbrechen und Verwirrtheitszuständen. Am 2. Tag kann es zu einer fortschreitenden Leberschädigung und am 3. Tag zum Leberkoma kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 30 ml | 1-mal täglich | vor dem Schlafengehen |
Dosierhilfe: Dem Arzneimittel liegt für eine korrekte Dosierung ein Messbehältnis bei. | |||
- Erkältung und grippaler Infekt mit gleichzeitigem Auftreten von Husten, Schnupfen, Fieber, Hals-, Kopf- und Gliederschmerzen
Doxylamin: Der Wirkstoff blockiert Rezeptoren für einen bestimmten Botenstoff, genannt Histamin. Über diese Blockade unterdrückt er eine durch das Histamin ausgelöste Gefäßerweiterung und vermehrte Durchblutung kleinster Blutgefäße (Kapillaren). Außerdem wirkt er über den selben Mechanismus beruhigend.
Dextromethorphan: Der Wirkstoff stillt den Hustenreiz, indem er das Hustenzentrum im Gehirn lahm legt. Damit sich kein Schleim in den Atemwegen staut, eignet sich die Substanz aber nur, wenn der Husten vollkommen trocken ist. Wer den Stoff überdosiert, läuft Gefahr, eine Verstopfung der Atemwege zu provozieren oder nur noch schwer atmen zu können.
Paracetamol: Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend und fiebersenkend. Er weist zudem geringe entzündungshemmende Eigenschaften auf. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannter Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
bezogen auf 30 ml Saft
7,5 mg Doxylamin hydrogensuccinat
5,22 mg Doxylamin
15 mg Dextromethorphan hydrobromid-1-Wasser
10,99 mg Dextromethorphan
600 mg Paracetamol
8,25 g Saccharose
+ Glycerol
+ Macrogol 300
3000 mg Propylenglycol
+ Natriumcitrat-2-Wasser
insgesamt 75 mg Natrium-Ion
+ Citronensäure monohydrat
30 mg Natriumbenzoat
+ Kalium sorbat
+ Anethol
+ Wasser, gereinigtes
+ Chinolingelb
+ Brillantblau FCF
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Asthma bronchiale
- Chronisch obstruktive Atemwegserkrankung (chronische Atemwegserkrankung mit einer Verengung der Atemwege)
- Lungenentzündung
- Atemschwäche bis hin zur Atemlähmung
- Erhöhter Augeninnendruck (Glaukom), insbesondere Engwinkelglaukom
- Stark Eingeschränkte Leberfunktion
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Prostatavergrößerung mit Restharnbildung
- Epilepsie
- Hirnschäden
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Refluxösophagitis (Refluxkrankheit mit Entzündung der Speiseröhre)
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Leberentzündung
- Alkoholmissbrauch
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Gilbert-Syndrom (Meulengracht-Krankheit)
- Bluthochdruck
- Herzerkrankungen
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten: Das Arzneimittel ist mit besonderer Vorsicht anzuwenden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Vermeiden Sie übermäßige UV-Strahlung, z.B. in Solarien oder bei ausgedehnten Sonnenbädern, weil die Haut während der Anwendung des Arzneimittels empfindlicher reagiert.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Achtung: Bei regelmäßigem bzw. hohem Alkoholgenuss kann es durch eine evtl. schon bestehende Leberschädigung zu lebensbedrohlichen Zuständen kommen, wenn das Arzneimittel noch zusätzlich angewendet wird.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Chinolingelb mit der E-Nummer E 104)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.