VOLTAREN Schmerzpflaster 140 mg wirkstoffh.Pflast.
- Voltaren Schmerzpflaster für eine effektive Linderung von Muskelschmerzen
- Zur Schmerzlinderung alle 12 Stunden aufkleben
- 12-Stunden kontinuierliche Freisetzung des Wirkstoffs an der schmerzenden Stelle
- Diskretes Auftragen und angenehmes Tragegefühl– weniger als 1mm dünn
- Das Voltaren Schmerzpflaster ist geruchsfrei
Lieferzeit: | Unbekannt |
Artikelnummer: | 13946776 |
Packungsgröße: | 5 St. |
Darreichungsform: | Pflaster |
Preis: | 14,79 €*4 |
AVP/UVP²: | 18,74 € |
Sie sparen*: | 3,95 € (21%) |
Grundpreis: | 2,96 € / 1 St. |
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Sie suchen nach spürbarer Schmerzlinderung für mehr Freude an der Bewegung? Das Voltaren Schmerzpflaster lindert Muskelschmerzen effektiv. Das Schmerzpflaster setzt statt Wärme den Wirkstoff Diclofenac frei. Im Gegensatz zu Wärmepflastern, enthält das Voltaren Schmerzpflaster (140 mg Diclofenac wirkstoffhaltiges Pflaster) einen entzündungshemmenden Wirkstoff. Zur lokalen Schmerzbekämpfung dringt der entzündungshemmende Wirkstoff nach und nach in die Haut ein. Während der Anwendungsdauer von 12 Stunden bekämpft der Wirkstoff den Schmerz, wo er entsteht. Was Sie auch vorhaben – Voltaren unterstützt Sie dabei.
WIE WIRD ES ANGEWENDET?
Kleben Sie zweimal täglich, morgens und abends, ein wirkstoffhaltiges Pflaster auf die schmerzende Stelle. Ziehen Sie zunächst die Schutzfolie ab und bringen Sie das Pflaster dann auf trockener Haut über der schmerzenden Stelle an. Entfernen Sie anschließend die verbliebene Schutzfolie. Drücken Sie das Pflaster leicht an, bis es vollständig auf der Haut haftet. Das diskrete Voltaren Schmerzpflaster ist dünn und geruchlos, sodass niemand von Ihrem kleinen Geheimnis erfährt – auch Sie werden das angenehm zu tragende Pflaster kaum auf der Haut spüren.
Verwenden und entsorgen Sie Arzneimittel verantwortungsbewusst. Weitere Informationen finden Sie in der Packungsbeilage.
PZN | 13946776 |
---|---|
Anbieter: | Haleon Germany GmbH |
Packungsgröße: | 5 St. |
Packungsnorm | N1 |
Produktname | Voltaren Schmerzpflaster 140mg |
Darreichungsform: | Pflaster |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Diclofenac natrium |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Kleben Sie das Arzneimittel auf eine saubere, trockene und unverletzte Hautstelle auf. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Schleimhäuten, Augen und offenen Hautstellen.
Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte über den kürzest möglichen Zeitraum angewendet werden. Die maximale Anwendungsdauer sollte 7 Tage nicht überschreiten. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Jugendliche ab 16 Jahren und Erwachsene | 1 Pflaster | 2-mal täglich | morgens und abends |
- Sport- und Unfallverletzungen, wie:
- Prellungen
- Verstauchungen und Zerrungen
Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend zugleich. Der Arzneistoff weist zudem antirheumatische Eigenschaften auf. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannter Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
bezogen auf 140 cm2 Pflaster = 1 Pflaster
140 mg Diclofenac natrium
130,33 mg Diclofenac
+ Polyester
+ Butylmethacrylat-Copolymer, basisches
+ Poly[acrylsäure-co-(2-ethylhexyl)acrylat-co-methylacrylat] (x:y:z), vernetzt mit Aluminiumacetylacetonat
+ Polyoxyethylen monostearat
+ Sorbitan oleat
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die akut Beschwerden machen
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
- Colitis ulcerosa
- Blutgerinnungsstörung
- Morbus Crohn
- Herzschwäche
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 16 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten: Das Arzneimittel ist mit besonderer Vorsicht anzuwenden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz
- Brennen auf der Haut
- Hautrötung
- Hautausschlag
- Entzündungsreaktionen der Haut
- Kontaktdermatitis (Allergische Hautreaktionen, die erst bei wiederholter Anwendung auftreten)
- Ekzem
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.