OTRIVEN 0,1% Nasenspray
- Befreit die Nase bereits nach 2 Minuten
- Wirkt schnell und langanhaltend
- Mit dem abschwellenden Wirkstoff Xylometazolin
- Für Erwachsene und Schulkinder ab 12 Jahren geeignet
Lieferzeit: | ca. 1-2 Werktage |
Artikelnummer: | 00753739 |
Packungsgröße: | 10 ml |
Darreichungsform: | Nasenspray |
Preis: | 3,95 €*4 |
AVP/UVP²: | 5,63 € |
Sie sparen*: | 1,68 € (29%) |
Grundpreis: | 395,00 € / 1 l |
* Preis inkl. MwSt. ggf. zzgl. Versandkosten Innerhalb Deutschlands: versandkostenfrei ab einem Bestellwert von 35 Euro oder bei Bestellung eines rezeptpflichtigen Medikaments. Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.
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- Befreit zusätzlich die verstopfte Nase
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Otriven gegen Schnupfen 0,1 % Nasenspray (Quetschflasche)
Befreit die Nase bereits nach 2 Minuten
Otriven gegen Schnupfen 0,1 % Nasenspray mit feuchtigkeitsspendenden Inhaltsstoffen befreit die Nase bereits nach 2 Minuten und wirkt dabei nicht nur schnell, sondern auch langanhaltend. Otriven ist seit 60 Jahren Ihr Schnupfenexperte für befreites Durchatmen und enthält den bewährten Wirkstoff Xylometazolin, der zum Abschwellen der Nasenschleimhaut dient.
Otriven gegen Schnupfen 0,1 % Nasenspray bietet Hilfe bei Schnupfen sowie allergischem Schnupfen und kann auch zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Nasennebenhöhlenentzündung eingesetzt werden.
Otriven gegen Schnupfen 0,1 % Nasenspray ist für Erwachsene und Schulkinder ab 12 Jahren geeignet. Für Kinder zwischen 2 und 6 Jahren sowie für Kleinkinder zwischen 1 und 2 Jahren steht Otriven auch niedriger dosiert zur Verfügung.
Gut zu wissen: Otriven gegen Schnupfen 0,1 % ist auch in anderen Darreichungsformen (z. B. als Nasentropfen oder Einzeldosispipetten) erhältlich.
Ihre Vorteile im Überblick
- Befreit die Nase bereits nach 2 Minuten
- Wirkt schnell und langanhaltend
Anwendungsgebiete von Otriven gegen Schnupfen 0,1 % Nasenspray (Quetschflasche)
Otriven gegen Schnupfen 0,1 % Nasenspray (Quetschflasche) ist für folgende Anwendungsgebiete geeignet:
- Zum Abschwellen der Nasenschleimhaut bei Schnupfen
- Zum Abschwellen der Nasenschleimhaut bei anfallsweise auftretendem Fließschnupfen und allergischem Schnupfen
- Zur Erleichterung des Sekretabflusses bei einer Nasennebenhöhlenentzündung sowie bei Katarrh des Tubenmittelohrs in Verbindung mit Schnupfen
Dauer eines Schnupfens
Die meisten Menschen werden ein- bis mehrmals pro Jahr von einem Schnupfen geplagt. Dabei hält eine Erkältung in der Regel 1 Woche an, das Symptom der verstopften Nase jedoch nur ca. 5 Tage. Otriven ist gut verträglich und kann daher bis zu 7 Tage verwendet werden. Bei Anwendung wie in der Packungsbeilage beschrieben, sollte kein Gewöhnungseffekt eintreten.
PZN | 00753739 |
---|---|
Anbieter: | Haleon Germany GmbH |
Packungsgröße: | 10 ml |
Packungsnorm | N1 |
Produktname | Otriven gegen Schnupfen 0,1% |
Darreichungsform: | Nasenspray |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Xylometazolin hydrochlorid |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Sprühen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Während des Einsprühens atmen Sie leicht durch die Nase. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Die Sprühflasche einmal kurz und kräftig drücken. Ziehen Sie die Sprühflasche zurück, bevor Sie mit dem Druck nachlassen. Reinigen Sie den Sprühkopf nach Gebrauch mit einem sauberen Tuch. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden.
Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte nicht länger als 7 Tage angewendet werden.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken größerer Mengen, wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Es kann unter anderem zu Übelkeit, Fieber, Krämpfen, Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck, Atemstörungen, Schläfrigkeit sowie zur Erniedrigung der Körpertemperatur kommen.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung: | |||
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 1 Sprühstoß pro Nasenloch | 1-3 mal täglich | verteilt über den Tag |
Höchstdosis: Eine 3-malige Anwendung pro Tag und Nasenloch darf nicht überschritten werden | |||
- Schnupfen
- Fließschnupfen
- Allergischer Schnupfen, z.B. Heuschnupfen
- Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis)
- Tubenkatarrh, mit Schnupfen
Der Wirkstoff zieht die geweiteten Adern der Schleimhaut von Nase und Augapfel wieder zusammen. Dadurch drosselt er die übermäßige Durchblutung von Riech- und Sehorgan und schwillt die Schleimhaut ab. Die Patienten können wieder freier durch die Nase atmen. Außerdem läuft sie nicht mehr ständig. Am Auge verschwinden lästige Rötungen und unpezifische Reizungen.
bezogen auf 1 ml Spray
1 mg Xylometazolin hydrochlorid
0,87 mg Xylometazolin
+ Wasser, gereinigtes
+ Sorbitol 70
+ Natriumdihydrogenphosphat-2-Wasser
+ Hypromellose
+ Natriumchlorid
+ Kochsalz
+ Dinatriumhydrogenphosphat-12-Wasser
+ Dinatrium edetat-2-Wasser
0,1 mg Benzalkonium chlorid
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Zustand nach einem Eingriff am Gehirn
- Engwinkelglaukom
- Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
- Chronische Nasenschleimhautschädigung (atrophische Rhinitis)
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie:
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Prostatavergrößerung
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Stoffwechselerkrankungen, wie:
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Schilddrüsenüberfunktion
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Reizerscheinungen in der Nase, wie:
- Brennen der Schleimhäute
- Austrocknung der Nasenschleimhaut
- Niesen
- Gefühl der "verstopften Nase", durch verstärkte Schleimhautschwellung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
- Nasenbluten
- Kopfschmerzen
- Übelkeit
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Arzneimittel selbst kann zu einem Gefühl der verstopften Nase führen. Versucht man wiederum dieses Gefühl mit Hilfe dieses Mittels zu beseitigen, riskiert man, die Nasenschleimhaut dauerhaft zu schädigen. Der Effekt kann bereits nach einer Anwendung von 5-7 Tagen eintreten.
- Konservierungsstoffe (z.B. Benzalkoniumchlorid) können bei längerer Anwendung eine Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen. Besteht ein Verdacht auf eine derartige Reaktion (anhaltend verstopfte Nase), sollte ein Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff verwendet werden .
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.