- 30%
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OTRIVEN 0,05% Nasentropfen

  • Wirken schnell und langanhaltend
  • Die Pipetten-Applikation ist besonders angenehm für kleine Kindernasen
  • Enthält den abschwellenden Wirkstoff Xylometazolin
  • Für Kinder zwischen 2 und 12 Jahren
Lieferzeit: ca. 1-2 Werktage
Artikelnummer: 00753679
Packungsgröße: 10 ml
Darreichungsform: Nasentropfen
Preis: 2,18 €*4
AVP/UVP²: 3,14 €
Sie sparen*: 0,96 € (30%)
Grundpreis: 218,00 € / 1 l
 

* Preis inkl. MwSt. ggf. zzgl. Versandkosten Innerhalb Deutschlands: versandkostenfrei ab einem Bestellwert von 35 Euro oder bei Bestellung eines rezeptpflichtigen Medikaments. Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

 

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Wirken schnell und langanhaltend  

Otriven gegen Schnupfen 0,05 % Nasentropfen für Kinder wirken nicht nur schnell, sondern auch langanhaltend. Otriven ist seit 60 Jahren Ihr Schnupfenexperte für befreites Durchatmen enthält den bewährten Wirkstoff Xylometazolin, der zum Abschwellen der Nasenschleimhaut dient.  
 
Durch die Darreichungsform als Nasentropfen erfolgt die Anwendung mittels Dosierpipette tropfenweise. Otriven gegen Schnupfen 0,05 % Nasentropfen bietet Hilfe bei Schnupfen sowie allergischem Schnupfen und kann auch zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Nasennebenhöhlenentzündung eingesetzt werden.  
 
Otriven gegen Schnupfen 0,05 % Nasentropfen ist für Kinder zwischen 2 und 12 Jahren geeignet. Für Kleinkinder zwischen 1 und 2 Jahren steht Otriven auch niedriger dosiert zur Verfügung.  
 
Gut zu wissen: Otriven gegen Schnupfen 0,05 % für Kinder ist auch in einer anderen Darreichungsform, einem Nasenspray, erhältlich.  
 
Ihre Vorteile im Überblick 

  • Wirkt schnell und langanhaltend 
  •  Die Pipetten-Applikation ist besonders angenehm für kleine Kindernasen 

Anwendungsgebiete von Otriven gegen Schnupfen 0,05 % Nasentropfen für Kinder 

 Otriven gegen Schnupfen 0,05 % Nasentropfen sind für folgende Anwendungsgebiete geeignet: 

  • Zum Abschwellen der Nasenschleimhaut bei Schnupfen 
  •  Zum Abschwellen der Nasenschleimhaut bei anfallsweise auftretendem Fließschnupfen und allergischem Schnupfen 
  • Zur Erleichterung des Sekretabflusses bei einer Nasennebenhöhlenentzündung sowie bei Katarrh des Tubenmittelohrs in Verbindung mit Schnupfen 

Dauer eines Schnupfens  
Die meisten Menschen werden ein- bis mehrmals pro Jahr von einem Schnupfen geplagt. Dabei hält eine Erkältung in der Regel 1 Woche an, das Symptom der verstopften Nase jedoch nur ca. 5 Tage. Otriven enthält den bewährten Wirkstoff Xylometazolin und kann bis zu 7 Tage verwendet werden.

PZN 00753679
Anbieter: Haleon Germany GmbH
Packungsgröße: 10 ml
Packungsnorm N1
Produktname Otriven gegen Schnupfen 0,05%
Darreichungsform: Nasentropfen
Monopräparat ja
Wirksubstanz Xylometazolin hydrochlorid
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Tropfen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Legen Sie für die Anwendung Ihren Kopf zurück. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden. Die Pipette nach dem Gebrauch mit einem sauberen Tuch reinigen, bevor sie wieder auf die Flasche aufgeschraubt wird. Bei Kindern von 2-12 Jahren sollte das Arzneimittel nur unter Aufsicht von Erwachsenen angewendet werden.

Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte nicht länger als 7 Tage angewendet werden. Zur Anwendungsdauer bei Kindern sollten Sie grundsätzlich Ihren Arzt fragen.

Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken größerer Mengen, wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Es kann unter anderem zu Übelkeit, Fieber, Krämpfen, Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck, Atemstörungen, Schläfrigkeit sowie zur Erniedrigung der Körpertemperatur kommen.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

 

Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung:
 
Kinder von 2-6 Jahren 1 Tropfen pro Nasenloch 1-3 mal täglich verteilt über den Tag, im Abstand von 8-10 Stunden

Kinder von 6-12 Jahren 2-4 Tropfen pro Nasenloch 1-3 mal täglich verteilt über den Tag
Höchstdosis: Eine 3-malige Anwendung pro Tag und Nasenloch darf nicht überschritten werden
 

- Schnupfen
- Fließschnupfen
- Allergischer Schnupfen, z.B. Heuschnupfen
- Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis)
- Tubenkatarrh, mit Schnupfen

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff zieht die geweiteten Adern der Schleimhaut von Nase und Augapfel wieder zusammen. Dadurch drosselt er die übermäßige Durchblutung von Riech- und Sehorgan und schwillt die Schleimhaut ab. Die Patienten können wieder freier durch die Nase atmen. Außerdem läuft sie nicht mehr ständig. Am Auge verschwinden lästige Rötungen und unpezifische Reizungen.
bezogen auf 1 ml Tropfen

0,5 mg Xylometazolin hydrochlorid

0,44 mg Xylometazolin

+ Wasser, gereinigtes

+ Natriumchlorid

+ Kochsalz

+ Dinatriumhydrogenphosphat-12-Wasser

+ Natriumdihydrogenphosphat-2-Wasser

+ Dinatrium edetat-2-Wasser

0,1 mg Benzalkonium chlorid

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Zustand nach einem Eingriff am Gehirn
- Engwinkelglaukom
- Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
- Chronische Nasenschleimhautschädigung (atrophische Rhinitis)

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie:
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Prostatavergrößerung
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Stoffwechselerkrankungen, wie:
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Schilddrüsenüberfunktion

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Reizerscheinungen in der Nase, wie:
- Brennen der Schleimhäute
- Austrocknung der Nasenschleimhaut
- Niesen
- Gefühl der "verstopften Nase", durch verstärkte Schleimhautschwellung
- Nasenbluten
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
- Kopfschmerzen
- Übelkeit

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Was sollten Sie beachten?
- Das Arzneimittel selbst kann zu einem Gefühl der verstopften Nase führen. Versucht man wiederum dieses Gefühl mit Hilfe dieses Mittels zu beseitigen, riskiert man, die Nasenschleimhaut dauerhaft zu schädigen. Der Effekt kann bereits nach einer Anwendung von 5-7 Tagen eintreten.
- Konservierungsstoffe (z.B. Benzalkoniumchlorid) können bei längerer Anwendung eine Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen. Besteht ein Verdacht auf eine derartige Reaktion (anhaltend verstopfte Nase), sollte ein Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff verwendet werden .
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.