OLYNTH 0,05% N Schnupfen Dosierspray ohne Konserv.
- Wirkt binnen 2 Minuten
- Abschwellende Wirkung
- Für Kinder von 2 bis 6 Jahren geeignet
Lieferzeit: | ca. 1-2 Werktage |
Artikelnummer: | 01014501 |
Packungsgröße: | 10 ml |
Darreichungsform: | Dosierspray |
Preis: | 3,01 €*4 |
AVP/UVP²: | 4,19 € |
Sie sparen*: | 1,18 € (28%) |
Grundpreis: | 301,00 € / 1 l |
* Preis inkl. MwSt. ggf. zzgl. Versandkosten Innerhalb Deutschlands: versandkostenfrei ab einem Bestellwert von 35 Euro oder bei Bestellung eines rezeptpflichtigen Medikaments. Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.
Andere Kunden kauften auch
- wirkt bereits nach 2 Minuten
- befreit für bis zu 12 Stunden
- ohne Konservierungsstoffe
10 ml Dosierspray
Johnson & Johnson GmbH (OTC)
3,65 €*4
AVP/UVP²:
5,36 €
Grundpreis: 365,00 € / 1 l
- Wirkungseintritt innerhalb von 2 Minuten
- Wirkt abschwellend
- Geeignet für Kinder von 2 bis 6 Jahren
10 ml Nasendosierspray
Johnson & Johnson GmbH (OTC)
1,88 €*4
AVP/UVP²:
3,32 €
Grundpreis: 188,00 € / 1 l
- Hilft zuverlässig, schneller Ein- und besser Durchzuschlafen
- Wirkeintritt innerhalb von 30 Minuten ab der ersten Anwendung
- Verlängert die durchschnittliche Schlafdauer
20 St. Tabletten
STADA Consumer Health Deutschland GmbH
11,80 €*4
AVP/UVP²:
16,52 €
Grundpreis: 0,59 € / 1 St.
Gerade bei Kindern treten Erkältungen häufig auf, sobald die kalte Jahreszeit beginnt. Vor allem in Kindergärten oder Schulen, in denen sich viele Kinder in geschlossenen Räumen aufhalten, haben Erkältungsviren wie die weit verbreiteten Rhinoviren ein leichtes Spiel. Diese Viren können durch Schmier- oder Tröpfcheninfektion schnell von einem Kind auf das nächste übertragen werden. Da das Immunsystem des Kindes erst lernen muss, eine Abwehr gegen die vielen verschiedenen Erreger aufzubauen, ist es nicht ungewöhnlich, dass Kleinkinder und Kinder bis zu einem Grundschulalter 8 bis 12 Mal im Jahr an Erkältungen und Schnupfen erkranken. Obwohl diese Erkältungen in den meisten Fällen harmlos sind, beeinträchtigen sie das Wohlbefinden der Kleinen erheblich – vor allem, wenn eine verstopfte Nase den Schlaf erschwert. So kann eine Erkältung nicht nur für die Kinder, sondern auch für die Eltern zu einer echten Belastung werden. Das Olynth 0,05% N Schnupfen Dosierspray ohne Konservierungsstoffe sorgt dafür, dass die Nase innerhalb weniger Minuten wieder frei wird und bis zu 12 Stunden lang frei bleibt. So kann das Kind wieder frei durchatmen und nachts einen ruhigen, erholsamen Schlaf haben. Die abschwellende Wirkung des Nasensprays fördert zudem den Sekretabfluss aus den Nasennebenhöhlen und eignet sich daher zur unterstützenden Behandlung von Nasennebenhöhlenentzündungen (Sinusitis) oder Mittelohrentzündungen (Otitis media).
PZN | 01014501 |
---|---|
Anbieter: | Johnson & Johnson GmbH (OTC) |
Packungsgröße: | 10 ml |
Packungsnorm | N1 |
Produktname | Olynth 0,05% N ohne Konservierungsmittel |
Darreichungsform: | Dosierspray |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Xylometazolin hydrochlorid |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Sprühen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Während des Einsprühens atmen Sie leicht durch die Nase. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Vor der ersten Anwendung sollten Sie mehrmals pumpen bis ein Sprühnebel entsteht. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 7 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen. Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen. Zur Anwendungsdauer bei Kindern sollten Sie grundsätzlich Ihren Arzt fragen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken größerer Mengen, wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Es kann unter anderem zu Übelkeit, Fieber, Krämpfen, Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck, Atemstörungen, Schläfrigkeit sowie zur Erniedrigung der Körpertemperatur kommen.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Kinder von 2-6 Jahren | 1 Sprühstoß | 1-3 mal täglich | verteilt über den Tag |
- Schnupfen
- Fließschnupfen
- Allergischer Schnupfen, z.B. Heuschnupfen
- Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis)
- Tubenkatarrh, mit Schnupfen
Der Wirkstoff zieht die geweiteten Adern der Schleimhaut von Nase und Augapfel wieder zusammen. Dadurch drosselt er die übermäßige Durchblutung von Riech- und Sehorgan und schwillt die Schleimhaut ab. Die Patienten können wieder freier durch die Nase atmen. Außerdem läuft sie nicht mehr ständig. Am Auge verschwinden lästige Rötungen und unpezifische Reizungen.
bezogen auf 1 ml Spray
0,5 mg Xylometazolin hydrochlorid
0,44 mg Xylometazolin
+ Hyaluronsäure, Natriumsalz
+ Sorbitol
+ Glycerol (pflanzlich)
+ Dinatriumhydrogenphosphat-2-Wasser
+ Natriumdihydrogenphosphat-2-Wasser
+ Natriumchlorid
+ Kochsalz
+ Wasser für Injektionszwecke
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie:
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Prostatavergrößerung
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Stoffwechselerkrankungen, wie:
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Schilddrüsenüberfunktion
- Engwinkelglaukom
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Kinder ab 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Reizerscheinungen in der Nase, wie:
- Brennen der Schleimhäute
- Nasenbluten
- Niesen
- Gefühl der "verstopften Nase", durch verstärkte Schleimhautschwellung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
- Herz-Kreislaufreaktionen, wie:
- Herzklopfen
- Pulsbeschleunigung
- Bluthochdruck
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Arzneimittel selbst kann zu einem Gefühl der verstopften Nase führen. Versucht man wiederum dieses Gefühl mit Hilfe dieses Mittels zu beseitigen, riskiert man, die Nasenschleimhaut dauerhaft zu schädigen. Der Effekt kann bereits nach einer Anwendung von 5-7 Tagen eintreten.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.