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NIKOFRENON 21 mg/24 Stunden Pflaster transdermal

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Artikelnummer: 15993283
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Darreichungsform: Pflaster transdermal
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Rauchfrei – wo ein Wille ist...

Fullstop – so heißt der Punkt nach einem Satz in Englisch - also vollkommener Stopp. Das müssen Sie tun, wenn Sie mithilfe von Nikotinpflastern mit dem Rauchen aufhören möchten. Ein großer Schritt, der Ihnen sicher erst einmal großen Respekt einflößt. Denn nun zeigt sich, wie schwer es Ihnen tatsächlich fällt, mit dem Rauchen aufzuhören.
Womit wir schon mitten im Thema sind.

Rauchen ist nicht nur eine Frage der Abhängigkeit und Sucht, es ist eine Angewohnheit, manchmal verbirgt sich dahinter sogar eine Lebenseinstellung. Und feste Routinen aufzugeben ist unangenehm.
Umso wichtiger ist, dass es Ihre bewusste Entscheidung und Ihr fester Wille sind, den Ausstieg aus der Nikotinsucht zu gehen – für sich und ohne Druck von außen. Der Rauchausstieg erfordert Selbstdisziplin, Selbstüberzeugung, Frustrationstoleranz und Durchhaltevermögen.

Aber Sie sind bei Ihrem Weg aus der Nikotinsucht nicht allein:
Wir stellen Ihnen ein Mittel zur Verfügung, das Sie auf der körperlichen Ebene unterstützt, das Rauchen aufzuhören. nikofrenon® Pflaster enthalten Nikotin und geben dies stetig über die Haut an Ihren Körper ab. Dadurch empfinden Sie im besten Fall keine körperlichen Entzugserscheinungen.

nikofrenon® gibt es in 3 Wirkstärken. Das erlaubt Ihnen die Entwöhnung an Ihren Zigaretten- bzw. Tabakkonsum anzupassen und die Verfügbarkeit des Suchtstoffs Stück für Stück zu reduzieren.
nikofrenon® hilft Ihnen dabei, den Nikotinentzug zu erleichtern und so Ihre Motivation aufrecht zu erhalten.
Denn das A und O für den Erfolg ist Ihre Einstellung.

Selbstdisziplin
Selbstdisziplin ist die Voraussetzung jeder Änderung. Sie erhöhen Ihre Chance für Ihren persönlichen Erfolg mit guter Vorbereitung. Am besten Sie legen sich einen Plan zurecht, wie Sie künftig den Tag ohne Zigaretten gestalten. Möglicherweise hilft Ihnen Ablenkung mit einer Zeitschrift zum Kaffee, ein kleiner Spaziergang ums Haus anstatt einer Zigarettenpause oder ein lustiger Videoclip auf dem Smartphone, um aus dem Gedankenkreisel um die Zigarette auszubrechen. Gesellen Sie sich unter Nichtraucher. Diese animieren Sie nicht zum Rauchen und sie riechen in der Regel auch nicht nach Rauch. So entkommen Sie der Versuchung leichter.

Fester Wille
Haben Sie aus einer Laune heraus entschieden, das Rauchen aufzuhören, oder aus einem Vorsatz fürs neue Jahr oder Lebensjahr?
Das ist ein beliebter Anlass, der leider auch ebenso häufig zum Scheitern verurteilt ist, weil er oft zu spontan und ohne eine hilfreiche Vorbereitung getätigt wird. Fragen Sie sich selbst, ob Sie wirklich den festen Willen haben, einer Sucht, die Sie möglicherweise jahrelang oder gar jahrzehntelang im Griff hat, die Stirn zu bieten.
Das erfordert einige Klippen zu nehmen: Die Gewohnheit ist dabei einer Ihrer stärksten Widersacher, andere sind Figurprobleme und möglicherweise Ihr Freundeskreis. Es kann sein, dass man Sie beneidet und verführt, damit Sie wieder schwach werden und weiterrauchen.
Es erfordert ein gewisses Maß an Willenskraft und Überzeugung, für sich das Richtige entschieden zu haben und dabei zu bleiben.

Fokussieren aufs Ziel
Entscheidend für unser Handeln sind in erster Linie unsere Gedanken. Versuchen Sie sich schon mal als Nichtraucher in verschiedenen Situationen vor Ihrem inneren Auge zu sehen. Legen Sie sich für die verschiedenen Situationen eine Ausweichstrategie zurecht. Überlegen Sie sich eine Begründung – für sich selbst und damit Sie eine Antwort auf Fragen zu Ihrem neuen Status als Nichtraucher haben.
Das kann Ihre Gesundheit oder Ihre Familienplanung betreffen, z.B. „Ich möchte in 10 Jahren das gleiche Risiko für einen Herzinfarkt haben wie ein Nichtraucher“, oder „ich freue mich auf meine wohlriechende Wohnung/Kleidung/Auto….“ Oder einfach: „Ich finde, ich habe genug geraucht, ich versuch‘s jetzt mal rauchfrei.“
Bitten Sie Ihre Familie, Freunde und Kollegen, Ihr Vorhaben zu unterstützen, statt Ihre Standhaftigkeit zu testen.

Frustrationstoleranz
Oh, wie schön wäre jetzt eine Zigarette. Sie kennen die Momente, in denen Sie eine Zigarette richtig genießen. Auf diesen Genuss müssen Sie nunverzichten – das kann frustrierend sein. Grund genug, um sich andere schöne Dinge zu gönnen und auf regelmäßige Selbstbelohnung zu achten.
Aber Vorsicht: Bitte nicht eine orale Befriedigung (Rauchen) durch eine andere (Essen oder Trinken) ersetzen. So besteht die Gefahr, eine Abhängigkeit durch eine andere zu ersetzen. Dazu kommt, dass viele Raucher aufgrund der Gewichtzunahme ihren Vorsatz aufs Rauchen zu verzichten aufgeben. Die Figur ist ihnen schlicht wichtiger als die Gesundheit.

Körpergefühl
Können Sie sich noch daran erinnern, wie es war als Sie die erste Zigarette geraucht haben? Neben dem fast obligatorischen Hustenanfall spürten Sie vielleicht auch einen Drang zur Toilette zu gehen.
Das ist zurückzuführen auf die Wirkung des Nikotins. Es regt den Stoffwechsel und die Verdauung an. Im Laufe der Zeit hat sich der Körper daran gewöhnt, so dass die Auswirkungen nicht mehr oder weit weniger stark empfunden werden. Wenn Sie nun das Rauchen beenden wird der Stoffwechsel nicht mehr stimuliert.

Daher ist die Verdauung zunächst träge und eine Gewichtszunahme bleibt den meisten nicht erspart. Es dauert eine Weile, bis sich der Körper an die neue Situation angepasst hat. Auch das wird durch die langsame Reduktion der Nikotinzufuhr per Nikotinpflaster erleichtert. Im Normalfall folgt einer Periode von mehreren Wochen bis Monaten der Gewichtszunahme zunächst eine Phase der Stabilisierung und dann sollten Sie auch wieder abnehmen (vorausgesetzt Sie drosseln die Kalorienzufuhr entsprechend).

Durchhaltevermögen
Der feste Wille ist da, die Vorbereitungen sind getroffen, jetzt heißt es durchhalten. Dazu ist es hilfreich zu wissen, dass das Gehirn 3 Monate benötigt, um eine Gewohnheit zu „vergessen“. Die Zukunft kennt niemand und gerade unangenehme Ereignisse poppen unangemeldet auf. Dennoch ein kleiner Rat: Prüfen Sie Ihren Terminkalender. Gibt es in den folgenden 3 Monaten voraussichtlich Ereignisse, die Sie als stressig empfinden? Wenn ja, suchen Sie nach einem anderen Zeitraum von 3 Monaten, der voraussichtlich eher ruhig und angenehm verlaufen wird.
Leider werden Ex-Raucher gerade dann rückfällig, wenn äußere Faktoren für Stress sorgen. Wenn möglich sollten Sie daher Ihren Ausstieg aus der Sucht in eine weitgehend stressfreie Periode legen.
Gut eignet sich im Allgemeinen die Sommerzeit, denn dann sind erfahrungsgemäß viele im Urlaub, die Arbeitstage nicht so voll gepackt und der Berufsverkehr nicht so dicht wie zu anderen Zeiten.
Eventuell gönnen auch Sie sich einen entspannenden Urlaub, währenddessen Sie gar nicht mehr rauchen.

Freiheit und Unabhängigkeit
Bei der Bewerbung von Zigaretten spielt oft die Freiheit eine große Rolle – zum Beispiel in Form des Cowboys oder der Segler. Doch das ist eine Freiheit, die geradezu in die Abhängigkeit führt.
Vor diesem Hintergrund klingt es zynisch, wenn Zigarettenhersteller mit Freiheit werben, denn tatsächlich erreichen sie das Gegenteil bei Rauchern, nämlich deren Sucht nach ihrem Produkt, den Zigaretten.

Befreien Sie sich mit Hilfe von nikofrenon® und genießen Sie die neu gewonnene Unabhängigkeit.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg!

PZN 15993283
Anbieter: HEUMANN PHARMA GmbH & Co. Generica KG
Packungsgröße: 28 St.
Produktname Nikofrenon 21mg/24 Stunden Heumann
Darreichungsform: Pflaster transdermal
Monopräparat ja
Wirksubstanz Nicotin
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Kleben Sie das Arzneimittel auf eine saubere, trockene und unverletzte Hautstelle auf. Drücken Sie es 10-20 Sekunden an. Das Arzneimittel sollte 24 Stunden auf der Hautstelle bleiben. Vor einer erneuten Anwendung an der selben Stelle sollte eine Pause von einigen Tagen abgewartet werden. Für das Aufkleben günstige Körperstellen sind der Oberarm, der Schulterbereich oder die Hüfte.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Monate anwenden. Fragen Sie dazu im Zweifelsfalle Ihren Arzt oder Apotheker.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es zu Übelkeit, vermehrtem Speichelfluss, Bauchschmerzen, Durchfall, Schweißausbrüchen, Kopfschmerzen, Schwindel, Hör- und Sehstörungen, Blutdruckabfall, Atemschwierigkeiten sowie zum Kreislaufkollaps kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

 

Dosierung
Erwachsene 1 Pflaster 1-mal täglich morgens nach dem Aufstehen
Es kann sinnvoll sein, im Laufe der Behandlung die Dosis zu reduzieren.
 
Für die einzelnen Dosierungsschritte stehen Arzneimittel mit verschiedenen Wirkstoffstärken zur Verfügung.
 
Die Rauchentwöhnung sollte begleitet sein von Maßnahmen, die die Motivation unterstützen.

 

- Zur Unterstützung der Raucherentwöhnung
- Linderung von Nicotinentzugssymptomen

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff wird als Unterstützung zur Raucherentwöhnung eingesetzt, vor allem um Entzugserscheinungen zu mildern. Das Entscheidende dabei ist, dass das Nikotin nicht in Form einer Zigarette abgegeben wird. Dadurch können die nachteiligen Faktoren, wie die zusätzlich mit aufgenommenen Schadstoffe und der suchtfördernde Vorgang des Rauchens, ausgeschlossen werden. Durch langsame Verringerung der Nikotinmenge kann kontrolliert die Nikotinabhängigkeit beendet werden.
bezogen auf 30 cm2 Pflaster = 1 Pflaster

52,5 mg Nicotin

Freigabe: 21 Milligramm pro Tag Nicotin

+ Acrylat/Vinylacetat/Methacrylat-Copolymer

+ Triglyceride, mittelkettige

+ Butylmethacrylat-Copolymer, basisches

+ Papier

+ Pegoterat, aluminiumbeschichtet

+ Drucktinte braun

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Herzinfarkt, der erst kurze Zeit zurückliegt (bis 3 Monate)
- Schlaganfall, der erst kurz zurückliegt
- Hauterkrankungen, die den ganzen Körper betreffen und/oder chronisch sind, wie z.B. Schuppenflechte, chronische Hautentzündungen und Nesselausschlag

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magenschleimhautentzündung
- Geschwüre im Verdauungstrakt
- Angina pectoris
- Herzinfarkt in der Vorgeschichte
- Herzschwäche
- Bluthochdruck
- Herzrhythmusstörungen
- Raynaud-Syndrom
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
- Durchblutungsstörung der Hirngefäße
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit), der mit Insulin behandelt werden muss
- Schilddrüsenüberfunktion
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)

Nichtraucher oder Gelegenheitsraucher sollten das Arzneimittel nicht anwenden.

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

Nebenwirkungen, die speziell bei Nikotinabgabe mit Hilfe eines Pflasters auftreten:
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut an der Anwendungsstelle, wie:
- Hautausschlag
- Hautrötung
- Juckreiz
- Blasenbildung
- Brennen auf der Haut
- Nesselausschlag
- Schlaflosigkeit
- Ungewöhnliche Träume
- Schwindel
- Kopfschmerzen
- Aufstoßen
- Bauchschmerzen
- Beschleunigter Puls
- Bluthochdruck
- Blähungen
- Brustschmerzen
- Durchfall
- Engegefühl im Hals
- Entzündliche Hautrötung (Erythem)
- Entzündung der Mundschleimhaut (Stomatitis)
- Entzündung der Speiseröhre
- Entzündung der Zunge
- Erbrechen
- Erschöpfung
- Geschmacksstörung
- Halsschmerzen
- Heiserkeit
- Herzklopfen
- Hitzewallung
- Husten
- Kehlkopfschmerz
- Kieferschmerzen
- Kurzatmigkeit (Dyspnoe)
- Laufende Nase
- Magen-Darm-Beschwerden
- Missempfindungen
- Mundtrockenheit
- Muskelschmerzen
- Müdigkeit
- Nasenbluten
- Nesselausschlag (Urtikaria)
- Niesen
- Rachenentzündung
- Reizerscheinungen der Mundhöhle
- Reizerscheinungen im Hals und im Rachen
- Reizerscheinungen im Mund und im Rachen, zum Teil mit Entzündung der Mund- und Rachenschleimhaut
- Reizerscheinungen in der Nase, wie:
- Schluckauf
- Schmerzen im Brustbereich
- Schnupfen
- Schwitzen
- Schwitzen (Hyperhidrose) durch Medikamente
- Schwäche
- Schwäche
- Sodbrennen
- Tränendes Auge
- Unwohlsein
- Unwohlsein
- Verdauungsbeschwerden
- Verkrampfung der Bronchien
- Vermehrter Speichelfluss
- Verschwommenes Sehen
- Verstopfung
- Vorhofflimmern
- Übelkeit
- Überempfindlichkeit
- Zittern
- Harnblasenentzündung
- Gewichtszunahme
- Appetitsteigerung
- Akne

Beim Arzneimittel werden zahlreiche Nebenwirkungen angegeben. Dabei ist zu beachten:

Grundsätzlich können unter der Behandlung mit diesem Arzneimittel ähnliche Nebenwirkungen auftreten wie beim Rauchen.

Beschwerden, die auftreten, können auch durch den Entzug bedingt sein.

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Was sollten Sie beachten?
- Das Arzneimittel enthält einen Stoff, der bei Kindern zu schwersten Vergiftungen führen kann. Achten Sie deshalb ganz besonders auf eine sichere Verwahrung vor Kindern, auch bei evtl. Resten nach der Anwendung und Verpackungen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Rauchen sollte in jedem Fall vermieden werden, weil die medikamentöse Behandlung gestört wird.