NASENSPRAY sine AL 1 mg/ml Nasenspray
- Mit dem Wirkstoff Xylometazolin
- Kann helfen, die verstopfte Nase bei Nasennebenhöhlen¬entzündung, Schnupfen und Allergie zu befreien
- Abschwellend und schleimlösend
Lieferzeit: | ca. 1-2 Werktage |
Artikelnummer: | 12464130 |
Packungsgröße: | 15 ml |
Darreichungsform: | Nasenspray |
Preis: | 3,34 €*4 |
AVP/UVP²: | 6,97 € |
Sie sparen*: | 3,63 € (52%) |
Grundpreis: | 222,67 € / 1 l |
Weitere Packungsgrößen:
10 ml | 238,00 € / 1 l | 2,38 €*4 | - 52% | Zum Produkt |
---|
* Preis inkl. MwSt. ggf. zzgl. Versandkosten Innerhalb Deutschlands: versandkostenfrei ab einem Bestellwert von 35 Euro oder bei Bestellung eines rezeptpflichtigen Medikaments. Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.
Andere Kunden kauften auch
- Hilft die verstopfte Nase zu befreien
- Wirkt schnell und anhaltend
- Erleichtert das Abfließen von festsitzendem Schleim
10 ml Lösung
ALIUD Pharma GmbH
2,87 €*4
AVP/UVP²:
4,97 €
Grundpreis: 287,00 € / 1 l
- Zur Anwendung bei Erwachsenen und Kindern ab 6 Jahren.
- Bei leichten bis mäßig starken Schmerzen sowie Fieber.
50 St. Filmtabletten
HEUMANN PHARMA GmbH & Co. Generica KG
3,37 €*4
AVP/UVP²:
11,84 €
Grundpreis: 0,07 € / 1 St.
- Hilft die verstopfte Nase zu befreien
- Erleichtert das Abfließen von festsitzendem Schleim
- Wirkt anhaltend
10 ml Lösung
ALIUD Pharma GmbH
2,23 €*4
AVP/UVP²:
3,93 €
Grundpreis: 223,00 € / 1 l
Nasenspray ohne Konservierungsstoffe
• Mit dem Wirkstoff Xylometazolin
• Kann helfen, die verstopfte Nase bei Nasennebenhöhlen¬entzündung, Schnupfen und Allergie zu befreien
• Abschwellend und schleimlösend
• Für Kinder im Alter von 2 bis 6 Jahren wird das NASENSPRAY SINE AL 0,05% empfohlen
Hilfe bei Schnupfen
Jeder erwachsene Deutsche hat im Zuge einer Erkältung durchschnittlich vier mal im Jahr eine Schnupfnase. Auch Heuschnupfengeplagte kennen die typischen Symptome: die Nasenschleimhaut schwillt an, produziert zähflüssigen Schleim und das Atmen fällt zunehmend schwerer.
Ein Nasenspray kann diese Beschwerden anhaltend lindern. Mit dem Wirkstoff Xylometazolin kann NASENSPRAY SINE AL für besonders empfindliche Nasen empfohlen werden, da es keine Konservierungsstoffe enthält. Der Wirkstoff Xylometazolin kann ein Abschwellen der Schleimhaut bewirken und die Nase auf diese Weise wieder schnell freimachen. Zusätzlich enthält es Meerwasser.
Bei Unverträglichkeiten
Besteht eine Unverträglichkeit von Konservierungsstoffen, benötigt die Schnupfnase ein Nasenspray ohne Konservierungsmittel. Der enthaltende Wirkstoff Xylometazolin wird sowohl bei erkältungsbedingtem als auch bei allergischem Schnupfen zur Abschwellung der Nasenschleimhaut eingesetzt.
ANWENDUNGSEMPFEHLUNG:
Vor dem ersten Gebrauch den Sprühaufsatz mehrmals herunterdrücken bis ein gleichmäßiger Sprühnebel entsteht. Bei den nachfolgenden Anwendungen ist das Nasenspray schon beim ersten Pumpen funktionsfähig.
Soweit ärztlich nicht anders verordnet, geben Erwachsene und Schulkinder bis zu 3-mal täglich je einen Sprühstoß NASENSPRAY SINE AL 1mg/ml in jede Nasenöffnung. Bei der Anwendung muss die Flasche aufrecht gehalten werden. Sprühöffnung 1-mal kräftig herunterdrücken und während des Sprühens leicht durch die Nase einatmen. Aus hygienischen Gründen sollte das Nasenspray nur von einer Person verwendet werden.
Bei Schnupfen
Häufiges Niesen und eine laufende oder verstopfte Nase treten nicht nur bei Erkältungen und grippalen Infekten auf, sondern auch bei Allergien wie Heuschnupfen und Hausstauballergie. NASENSPRAY SINE AL kann diese Beschwerden schnell und anhaltend lindern.
Bei Nasennebenhöhlenentzündung
Bei einer Erkältung können sich die Nasennebenhöhlen entzünden. In Fachkreisen heißt das Sinusitis. Eine akute Sinusitis klingt meist nach einigen Wochen von selbst ab. Zur Unterstützung des Heilungsprozesses können Arzneimittel eingesetzt werden, welche die Schleimhaut abschwellen lassen.
Für Allergiker geeignet
Schnupfnasen, die empfindlich auf Konservierungsstoffe reagieren, benötigen ein konservierungsmittelfreies Nasenspray wie das NASENSPRAY SINE AL.
Häufige Fragen & Antworten
Wie lange ist das NASENSPRAY SINE AL 1mg/ml nach Anbruch haltbar?
NASENSPRAY SINE AL 1mg/ml ist bis zu 12 Monate nach Anbruch haltbar. Das Arzneimittel sollte nicht mehr nach dem auf der Verpackung und dem Flaschenetikett aufgedrucktem Verfallsdatum angewendet werden.
Ist das NASENSPRAY SINE AL 1 mg/ml auch für Kleinkinder geeignet?
Für Kinder unter 6 Jahren ist NASENSPRAY SINE AL 1mg/ml nicht geeignet. Für Kinder im Alter von 2 bis 6 Jahren empfehlen wir das NASENSPRAY SINE AL 0,05%.
Kann man von NASENSPRAY SINE AL 1mg/ml abhängig werden?
Bei Beachtung der Dosierungempfehlung ist ein Gewöhnungseffekt unwahrscheinlich. Das NASENSPRAY SINE AL 1mg/ml sollte nicht länger als 7 Tage ohne Rücksprache mit einem Arzt angewendet werden. Sollte eine erneute Behandlung mit NASENSPRAY SINE AL 1mg/ml notwendig werden, darf diese erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen.
Kann man sich gegen eine Erkältung impfen lassen?
Nein, das ist nicht möglich. Es gibt zwar einen Impfstoff gegen Grippe, entgegen der weit verbreiteten Annahme ist man damit aber nicht vor Erkältungen und grippalen Infekten geschützt.
PZN | 12464130 |
---|---|
Anbieter: | ALIUD Pharma GmbH |
Packungsgröße: | 15 ml |
Packungsnorm | N2 |
Produktname | Nasenspray sine AL 1mg/ml |
Darreichungsform: | Nasenspray |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Xylometazolin hydrochlorid |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Sprühen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Während des Einsprühens atmen Sie leicht durch die Nase. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Vor der ersten Anwendung sollten Sie mehrmals pumpen bis ein Sprühnebel entsteht. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden.
Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte nicht länger als 7 Tage angewendet werden. Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen. Zur Anwendungsdauer bei Kindern sollten Sie grundsätzlich Ihren Arzt fragen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken größerer Mengen, wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Es kann unter anderem zu Übelkeit, Fieber, Krämpfen, Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck, Atemstörungen, Schläfrigkeit sowie zur Erniedrigung der Körpertemperatur kommen.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene | 1 Sprühstoß | 1-3 mal täglich | verteilt über den Tag |
- Schnupfen
- Fließschnupfen
- Allergischer Schnupfen, z.B. Heuschnupfen
- Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis)
- Tubenkatarrh, mit Schnupfen
Der Wirkstoff zieht die geweiteten Adern der Schleimhaut von Nase und Augapfel wieder zusammen. Dadurch drosselt er die übermäßige Durchblutung von Riech- und Sehorgan und schwillt die Schleimhaut ab. Die Patienten können wieder freier durch die Nase atmen. Außerdem läuft sie nicht mehr ständig. Am Auge verschwinden lästige Rötungen und unpezifische Reizungen.
bezogen auf 1 ml Spray
1 mg Xylometazolin hydrochlorid
0,87 mg Xylometazolin
+ Kaliumdihydrogenphosphat
+ Meerwasser
+ Wasser, gereinigtes
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
- Zustand nach einem Eingriff am Gehirn
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie:
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Prostatavergrößerung
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Stoffwechselerkrankungen, wie:
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Schilddrüsenüberfunktion
- Engwinkelglaukom
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Reizerscheinungen in der Nase, wie:
- Brennen der Schleimhäute
- Niesen
- Gefühl der "verstopften Nase", durch verstärkte Schleimhautschwellung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Arzneimittel selbst kann zu einem Gefühl der verstopften Nase führen. Versucht man wiederum dieses Gefühl mit Hilfe dieses Mittels zu beseitigen, riskiert man, die Nasenschleimhaut dauerhaft zu schädigen. Der Effekt kann bereits nach einer Anwendung von 5-7 Tagen eintreten.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.