IMODIUM akut lingual Schmelztabletten
- Praktisch und diskret für unterwegs
- Einfach ohne Wasser einzunehmen
- Angenehmer Minzgeschmack
Lieferzeit: | ca. 1-2 Werktage |
Artikelnummer: | 01689854 |
Packungsgröße: | 12 St. |
Darreichungsform: | Schmelztabletten |
Preis: | 10,63 €*4 |
AVP/UVP²: | 14,49 € |
Sie sparen*: | 3,86 € (26%) |
Grundpreis: | 0,89 € / 1 St. |
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IMODIUM akut ist die Nummer 1* unter den Durchfallmitteln bei derBehandlung von akutem Durchfall. In allen Produkten des Sortiments ist derWirkstoff Loperamid enthalten. Loperamid ist ein gut erforschter Wirkstoff inder Durchfalltherapie. IMODIUM akut bietet mit seinen Durchfall Medikamenten bereitsseit mehr als 40 Jahren eine schnelle und gut verträgliche Linderung von akutemDurchfall. *Abverkauf 05/20-04/21, IH
DIE SOFORTHILFE BEI AKUTEMDURCHFALL: Die IMODIUM akutlingual Durchfalltabletten mit dem Wirkstoff Loperamid sind die Soforthilfe beiakutem Durchfall und schmelzen sofort auf der Zunge. Sie wirken schnell und gutverträglich.
IDEAL FÜR UNTERWEGS: Die IMODIUM akut lingual Schmelztabletten lassensich ganz einfach und diskret ohne Wasser einnehmen, denn sie zergehen inSekunden auf der Zunge. Das Durchfallmedikament eignet sich insbesondere fürdie Reiseapotheke.
ANGENEHMER MINZGESCHMACK: Wird der akute Durchfall von Übelkeit begleitet?Aufgrund der Einnahme ohne Wasser und des angenehmen Minzgeschmacks eignen sichdie IMODIUM akut lingual Schmelztabletten auch dann, wenn der akute Durchfallvon Übelkeit begleitet wird.
Zu den häufigsten Ursachen von akutem Durchfall gehören Ernährung, Stress undMagen-Darm-Grippe. Weiterhin gehört Reisedurchfall im Urlaub zu den häufigstenReiseerkrankungen.
Ernährung: Wer unterLebensmittelallergien, Nahrungsunverträglichkeiten oder einem empfindlichenVerdauungssystem leidet, dem ist bekannt, dass Durchfall durch die Ernährung verursachtwerden kann. Die Art und Weise des Essens wie beispielsweise zu schnelles, zufettiges, zu spätes oder zu scharfes Essen, kann ebenfalls ein Auslöser vonVerdauungsproblemen wie z.B. Durchfall sein.
Stress:Stressige Ausnahmesituationen, egal ob Stress im beruflichen oder privatenAlltag, können sich auf den Rhythmus unseres Verdauungssystems negativauswirken. Stress führt damit nicht selten auch zu Verdauungsstörungen, wiez.B. akuten Durchfall.
Magen-Darm-Grippe: EineMagen-Darm-Grippe wird meist durch Viren ausgelöst. Durchfall gehört dabeihäufig zu den Erkrankungssymptomen.
Reisedurchfall: Abhängig vonden örtlichen Hygiene- und Wasserstandards im Reiseland, kann ein erhöhtesRisiko bestehen an Reisedurchfall zu erkranken. Nicht einmal die vorsichtigstenUrlauber bleiben immer vom Durchfall verschont. Sie sollten daher gutvorbereitet sein. Die IMODIUM akut lingual Schmelztabletten gegen akutenDurchfall eignen sich insbesondere für Ihre Reiseapotheke. Menstruation: Während der Periode haben bis zu 30% aller Frauenmit akutem Durchfall zu kämpfen. Zwar ist der Zusammenhang zwischenDarmbeschwerden und Menstruation noch nicht gänzlich geklärt. Jedoch vermutetman, dass der Durchfall durch hormonelle Veränderungen verursacht wird.
Bei Durchfall kommt es zu veränderten Funktionszuständen des Darms. Einegesteigerte Darmbewegung sorgt dafür, dass die im Darm befindliche Nahrungschneller transportiert wird. Dem Körper verbleit weniger Zeit, Nährstoffe undFlüssigkeiten daraus aufzunehmen. Gleichzeitig äußern sich Funktionsstörungenin einer erhöhten Abgabe von Flüssigkeiten und Elektrolyten aus dem Körper inden Darm (Sekretion). Dies führt zu einem zu flüssigen und zu häufigauftretenden Stuhl.
Durch die Anwendung von IMODIUM akut wird in erster Linie die bei Durchfallerhöhte Darmbewegung reduziert. Durch eine verlangsamte Transportgeschwindigkeitder im Darm befindlichen Nahrung hat Ihr Körper wieder mehr Zeit, Wasser undElektrolyte aufzunehmen. Die Stuhlfrequenz wird folglich gesenkt und dieStuhlkonsistenz wird wieder fester. Das Immunsystem kann gleichzeitig dieBekämpfung der Krankheitserreger aufnehmen, die unter anderem den akutenDurchfall ausgelöst haben können.
PZN | 01689854 |
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Anbieter: | Johnson & Johnson GmbH (OTC) |
Packungsgröße: | 12 St. |
Packungsnorm | N1 |
Produktname | Imodium akut lingual |
Darreichungsform: | Schmelztabletten |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Loperamid hydrochlorid |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Lutschen Sie das Arzneimittel langsam oder lassen Sie es im Mund zergehen. Legen Sie es dafür auf die Zunge.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Verstopfungen, Darmverschluss, Teilnahmslosigkeit, Schläfrigkeit, Krämpfen sowie zu schweren Atemstörungen bis hin zum Herzstillstand. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Erstdosis: Erwachsene können als erste Dosis 2 Schmelztabletten einnehmen. | |||
Erstdosis: Jugendliche ab 12 Jahren können als erste Dosis 1 Schmelztablette einnehmen. | |||
Folgedosis: | |||
Jugendliche ab 12 Jahren | 1 Schmelztablette | 1-4 mal täglich | nach jedem ungeformten Stuhl |
|
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Erwachsene | 1 Schmelztablette | 1-6 mal täglich | nach jedem ungeformten Stuhl |
Achten Sie auf einen ausreichenden Ersatz von Flüssigkeit und Salzen (Elektrolyten), vor allem bei Kindern. | |||
- Akuter Durchfall
Der Wirkstoff greift direkt an Rezeptoren im Darmbereich an. So kann er Darmbewegungen, die den Darminhalt weitertransportieren teilweise verhindern und damit den Stuhldrang und die Stuhlfrequenz reduzieren. Zusätzlich bewirkt Loperamid im Enddarmbereich eine Muskelanspannung des Schließmuskels.
bezogen auf 1 Tablette
2 mg Loperamid hydrochlorid
1,86 mg Loperamid
+ Gelatine vom Rind
+ Mannitol
+ Aspartam
+ Phenylalanin
+ Natriumhydrogencarbonat
+ Natron
+ Natrium bicarbonat
+ Pfefferminz-Aroma
+ Levomenthol
0,66 Mikrogramm Benzylalkohol
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Erkrankungen mit verlangsamter Darmtätigkeit
- Darmverschluss
- Verstopfung, evtl. auch andere Zustände, bei denen eine weitere Verlangsamung der Darmtätigkeit zu vermeiden ist, z.B. bei starken Blähungen
- Blähung
- Darmentzündung im Zusammenhang mit Antibiotika-Therapie
- Durch Bakterien verursachte Entzündung des Dick- und Dünndarms (bakterielle Enterokolitis)
- Chronische Durchfälle
- Colitis ulcerosa, akuter Schub
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Lebererkrankungen
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Blähungen
- Verstopfung
- Bauchschmerzen
- Mundtrockenheit
- Kopfschmerzen
- Müdigkeit
- Schwindel
- Hautausschlag
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei Allergie gegen Kuhmilch bzw. Rindereiweiß!
- Aspartam/Phenylalanin kann schädlich sein für Patienten mit Phenylketonurie.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.