IMODIUM akut Hartkapseln
- Schnelle Linderung bei akutem Durchfall
- Gute Verträglichkeit
- Bewährte Formel seit über 40 Jahren
Lieferzeit: | ca. 1-2 Werktage |
Artikelnummer: | 04940757 |
Packungsgröße: | 6 St. |
Darreichungsform: | Hartkapseln |
Preis: | 4,33 €*4 |
AVP/UVP²: | 6,28 € |
Sie sparen*: | 1,95 € (31%) |
Grundpreis: | 0,72 € / 1 St. |
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IMODIUM akut ist bei der Behandlung von akutem Durchfall die Nummer 1* unter den Durchfallmitteln. Der Wirkstoff Loperamid ist in allen Produkten des Sortiments enthalten. Loperamid ist ein gut erforschter Wirkstoff in der Durchfalltherapie. Seit inzwischen mehr als 40 Jahren hat sich IMODIUM akut mit seinen Durchfall Medikamenten durch eine schnelle und zuverlässige Linderung von akutem Durchfall bewährt. *Abverkauf 05/20-04/21, IH
HILFE BEI AKUTEM DURCHFALL: Meist kommt akuter Durchfall ungelegen. Die IMODIUM akut Hartkapseln mit dem Wirkstoff Loperamid bieten eine schnelle und gut verträgliche Hilfe bei akutem Durchfall.
ZUVERLÄSSIGE FORMEL: Loperamid hat sich in der Durchfalltherapie als zuverlässiges und gut verträgliches Durchfallmittel bei akutem Durchfall bewährt. Und das bereits seit mehr als 40 Jahren.
ZUHAUSE UND UNTERWEGS: Die IMODIUM akut Hartkapseln eignen sich auch für die Hausapotheke oder als Durchfallmedikament für die Reiseapotheke.
Die Ursachen von akutem Durchfall können vielfältig sein. Am häufigsten wird akuter Durchfall durch Ernährung, Stress und Magen-Darm-Grippe ausgelöst. Im Urlaub oder auf Reisen zählt Reisedurchfall zu den häufigsten Erkrankungen.
Ernährung: Durchfall kann
durch die Ernährung verursacht werden. Besonders Lebensmittelallergien,
Nahrungsunverträglichkeiten oder ein empfindliches Verdauungssystem können
akuten Durchfall auslösen. Weiterhin kann auch die Art des Essens, wie
beispielsweise zu fettiges, zu spätes, zu scharfes oder zu schnelles Essen, zu
Verdauungsbeschwerden führen.
Stress: Stress – sei es im
beruflichen oder privaten Alltag- kann sich negativ auf den Rhythmus des
Verdauungssystems auswirken. Nicht selten führen stressige Ausnahmesituationen
zu akutem Durchfall.
Magen-Darm-Grippe: Unter die
Erkrankungssymptome einer Magen-Darm-Grippe, die oft durch Viren ausgelöst
wird, fällt häufig akuter Durchfall.
Reisedurchfall: Je nach
örtlichen Hygiene- und Wasserstandards im Reiseland, ist ein erhöhtes Risiko an
Reisedurchfall zu erkranken möglich. Daher ist es wichtig gut vorbereitet zu
sein. Imodium akut Hartkapseln eignen sich auch für die Reiseapotheke.
Menstruation: Bis zu 30%
aller Frauen leiden während ihrer Periode unter akutem Durchfall. Der
Zusammenhang von Darmbeschwerden und der Periode konnte zwar noch nicht
gänzlich erklärt werden. Allerdings besteht die Vermutung, dass hormonelle
Veränderungen den Durchfall auslösen.
Was passiert bei akutem Durchfall mit unserem Verdauungssystem?
Durchfall führt zu veränderten Funktionszuständen des Darms. Die im Darm befindliche Nahrung wird durch eine gesteigerte Darmbewegung schneller transportiert. Flüssigkeiten und Nährstoffe können so von unserem Körper schlechter aufgenommen werden. Zudem werden im Darm Flüssigkeiten und Elektrolyte in erhöhter Menge abgegeben (Sekretion). Dies führt folglich zu einem zu häufigen und zu flüssig auftretenden Stuhl.
Die Anwendung von IMODIUM akut reduziert vor allem die bei Durchfall gesteigerte Darmbewegung. Die im Darm befindliche Nahrung wird langsamer transportiert. Somit bleibt dem Körper mehr Zeit, Elektrolyte und Wasser aufzunehmen. Zeitgleich kann das Immunsystem mit der Bekämpfung der Krankheitserreger beginnen, welche unter anderem Auslösers des akuten Durchfalls sein können.
PZN | 04940757 |
---|---|
Anbieter: | Johnson & Johnson GmbH (OTC) |
Packungsgröße: | 6 St. |
Produktname | Imodium akut |
Darreichungsform: | Hartkapseln |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Loperamid hydrochlorid |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Verstopfungen, Darmverschluss, Teilnahmslosigkeit, Schläfrigkeit, Krämpfen sowie zu schweren Atemstörungen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Erstdosis: Erwachsene können als erste Dosis 2 Kapseln einnehmen. | |||
Erstdosis: Jugendliche ab 12 Jahren können als erste Dosis 1 Kapsel einnehmen. | |||
Folgedosis: | |||
Jugendliche ab 12 Jahren | 1 Kapsel | 1-4 mal täglich | nach jedem ungeformten Stuhl |
|
|||
Erwachsene | 1 Kapsel | 1-6 mal täglich | nach jedem ungeformten Stuhl |
Achten Sie auf einen ausreichenden Ersatz von Flüssigkeit und Salzen (Elektrolyten), vor allem bei Kindern. | |||
- Akuter Durchfall
Der Wirkstoff greift direkt an Rezeptoren im Darmbereich an. So kann er Darmbewegungen, die den Darminhalt weitertransportieren teilweise verhindern und damit den Stuhldrang und die Stuhlfrequenz reduzieren. Zusätzlich bewirkt Loperamid im Enddarmbereich eine Muskelanspannung des Schließmuskels.
bezogen auf 1 Kapsel
2 mg Loperamid hydrochlorid
1,86 mg Loperamid
+ Lactose-1-Wasser
+ Talkum
+ Maisstärke
+ Magnesium stearat
+ Gelatine
+ Titandioxid
+ Indigocarmin
+ Eisen(II,III)-oxid
+ Erythrosin
+ Eisen(III)-oxidhydrat, schwarz
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Erkrankungen mit verlangsamter Darmtätigkeit
- Darmverschluss
- Verstopfung, evtl. auch andere Zustände, bei denen eine weitere Verlangsamung der Darmtätigkeit zu vermeiden ist, z.B. bei starken Blähungen
- Blähung
- Darmentzündung im Zusammenhang mit Antibiotika-Therapie
- Durch Bakterien verursachte Entzündung des Dick- und Dünndarms (bakterielle Enterokolitis)
- Chronische Durchfälle
- Colitis ulcerosa, akuter Schub
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Lebererkrankungen
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Blähungen
- Verstopfung
- Bauchschmerzen
- Mundtrockenheit
- Kopfschmerzen
- Müdigkeit
- Schwindel
- Hautausschlag
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Indigocarmin mit der E-Nummer E 132)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.