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IMIDIN N Nasenspray

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Artikelnummer: 09440195
Packungsgröße: 15 ml
Darreichungsform: Nasenspray
Preis: 2,90 €*4
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Produktbeschreibung

• Effektive Hilfe bei Schnupfen und verstopfter Nase
• Mit abschwellender Wirkung auf die Nasenschleimhaut
• Für freie Stirn- und Nasennebenhöhlen und eine angenehme Atmung
• Auch zur kurzfristigen Anwendung bei allergischem Schnupfen geeignet
• Für Erwachsene und Schulkinder ab 6 Jahren

Imidin® N Nasenspray: Hilfe bei Schnupfen und verstopfter Nase

Imidin® N Nasenspray hilft als bewährtes Arzneimittel bei Schnupfen, bei anfallsweise auftretendem Fließschnupfen und erleichtert Ihnen das Atmen. Das rezeptfreie Nasenspray wirkt anhaltend abschwellend auf die Nasenschleimhaut. Es sorgt für einen besseren Sekretabfluss, für freie Stirn- und Nasennebenhöhlen und eine befreite, angenehme Nasenatmung. Auch kurzfristig zur Linderung der Symptome bei allergischem Schnupfen kann es angewendet werden.

Imidin® N Nasenspray ermöglicht Erwachsenen und Schulkinder ab 6 Jahren wieder freies Durchatmen. Das Produkt ist auch in Form von Nasentropfen verfügbar.

Die bewährte Schnupfenmarke Imidin® bietet auch Nasentropfen für Kinder, wenn die Beschwerden bei Kindern ab 2 Jahren auftreten und das Imidin® sanft Nasenpflegespray (schon für Säuglinge).

Anwendungsbiete Imidin® N Nasenspray

Bei einem Infekt mit Erkältungsviren erweitert die Nasenschleimhaut die Blutgefäße, damit sie besser durchblutet wird und mehr Abwehrstoffe vor Ort sein können. Auch wird vermehrt Sekret produziert, um die Viren wegzuspülen. Ähnlich verhält es sich bei Allergien (z.B. Pollen, Tierhaar, Hausstaub). Diese Reaktion hat jedoch zur Folge, dass die Nase verstopft ist und/oder läuft.
 

PZN 09440195
Anbieter: Aristo Pharma GmbH
Packungsgröße: 15 ml
Packungsnorm N2
Produktname Imidin N
Darreichungsform: Nasenspray
Monopräparat ja
Wirksubstanz Xylometazolin hydrochlorid
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Sprühen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Während des Einsprühens atmen Sie leicht durch die Nase. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden.

Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte nicht länger als 7 Tage angewendet werden. Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen. Zur Anwendungsdauer bei Kindern sollten Sie grundsätzlich Ihren Arzt fragen.

Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken größerer Mengen, wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Es kann unter anderem zu Übelkeit, Fieber, Krämpfen, Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck, Atemstörungen, Schläfrigkeit sowie zur Erniedrigung der Körpertemperatur kommen.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

 

Dosierung
Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene 1 Sprühstoß 2-3 mal täglich verteilt über den Tag

- Schnupfen
- Fließschnupfen
- Allergischer Schnupfen, z.B. Heuschnupfen

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff zieht die geweiteten Adern der Schleimhaut von Nase und Augapfel wieder zusammen. Dadurch drosselt er die übermäßige Durchblutung von Riech- und Sehorgan und schwillt die Schleimhaut ab. Die Patienten können wieder freier durch die Nase atmen. Außerdem läuft sie nicht mehr ständig. Am Auge verschwinden lästige Rötungen und unpezifische Reizungen.
bezogen auf 1 ml Spray

1 mg Xylometazolin hydrochlorid

0,87 mg Xylometazolin

0,2 mg Benzalkonium chlorid

+ Citronensäure monohydrat

+ Natriumcitrat-2-Wasser

+ Glycerol 85%

+ Wasser, gereinigtes

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
- Zustand nach einem Eingriff am Gehirn

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie:
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Prostatavergrößerung
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Stoffwechselerkrankungen, wie:
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Schilddrüsenüberfunktion
- Engwinkelglaukom

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Reizerscheinungen in der Nase, wie:
- Brennen der Schleimhäute
- Niesen
- Gefühl der "verstopften Nase", durch verstärkte Schleimhautschwellung
- Nasenbluten
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Was sollten Sie beachten?
- Das Arzneimittel selbst kann zu einem Gefühl der verstopften Nase führen. Versucht man wiederum dieses Gefühl mit Hilfe dieses Mittels zu beseitigen, riskiert man, die Nasenschleimhaut dauerhaft zu schädigen. Der Effekt kann bereits nach einer Anwendung von 5-7 Tagen eintreten.
- Konservierungsstoffe (z.B. Benzalkoniumchlorid) können bei längerer Anwendung eine Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen. Besteht ein Verdacht auf eine derartige Reaktion (anhaltend verstopfte Nase), sollte ein Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff verwendet werden .
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.