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B12 ANKERMANN überzogene Tabletten

  •     höchste Wirkdosis: 1.000 Mikrogramm
  •     gut verträglich
  •     nur einmal täglich
  •     hergestellt in der EU
Lieferzeit: ca. 1-2 Werktage
Artikelnummer: 03541050
Packungsgröße: 50 St.
Darreichungsform: Überzogene Tabletten
Preis: 22,23 €*4
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* Preis inkl. MwSt. ggf. zzgl. Versandkosten Innerhalb Deutschlands: versandkostenfrei ab einem Bestellwert von 35 Euro oder bei Bestellung eines rezeptpflichtigen Medikaments. Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

 

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Bei B12 Ankermann® handelt es sich um ein hochdosiertes Arzneimittel in Form von Tabletten. Die hohe Dosierung ist entscheidend, denn einer Studie zufolge1 sind Dosierungen von mindestens etwa 600 Mikrogramm Vitamin B12 notwendig, um einen Mangel effektiv auszugleichen. Dank der hohen Dosierung wandern Vitaminmoleküle ganz von selbst ohne Transportprotein aus dem Darm über die Darmschleimhaut in die Blutbahn. Diese passive Aufnahme wird auch als Diffusion bezeichnet. Sie ist besonders wichtig, wenn

  •     die aktive Aufnahme von Vitamin B12 gestört ist (zum Beispiel bei Magen-Darm-Erkrankungen),
  •     sie natürlicherweise im Alter nachlässt oder
  •     die Einnahme von Medikamenten die Aufnahme allgemein einschränkt.

Die Vorteile der Vitamin B12 Ankermann® Tabletten im Überblick:

B12 Ankermann® Tabletten sind das einzige Arzneimittel mit dem Wirkstoff Vitamin B12 (Cyanocobalamin) in der Hochdosis von 1.000 Mikrogramm (= 1 Milligramm).
Mit der Dosierung von 1.000 Mikrogramm können die Tabletten einen bestehenden Mangel ausgleichen, auch bei einer Vitamin-B12-Aufnahmestörung im Darm. Sie lindern Symptome eines Vitamin-B12-Mangels und der damit einhergehenden, das Blutbild und die Nerven betreffenden Störungen. Dazu zählen unter anderem Müdigkeit und Erschöpfung sowie beispielsweise Vergesslichkeit oder Konzentrationsschwäche. Liegen schwere neurologische Symptome vor, ist anfangs die Gabe als Injektion vorzuziehen.

Für wen sind Vitamin B12 Ankermann® Tabletten geeignet?
Die hochdosierten Vitamin B12-Tabletten eignen sich für jeden, bei dem ein Arzt einen Vitamin-B12-Mangel festgestellt hat. Besonders ältere Personen sind häufig von einem Mangel betroffen. Denn die Fähigkeit, den Nährstoff im Darm aktiv aufzunehmen, kann im Alter nachlassen. Auch Störungen der Vitamin-B12-Aufnahme durch Erkrankungen oder die Einnahme verschiedener Medikamente können zu einem Mangel führen.

Die hochdosierten Vitamin-Tabletten sind ebenso für Patienten gedacht, die aufgrund eines erhöhten Vitamin-B12-Bedarfs einen Mangel entwickelt haben. Das ist zum Beispiel in Schwangerschaft und Stillzeit möglich. Da Vitamin B12 vorwiegend über tierische Lebensmittel in den Körper gelangt, ist es in vielen Fällen nicht möglich, den Tagesbedarf allein über die Ernährung zu decken. So können zum Beispiel Vegetarier durch eine zu geringe Zufuhr an Vitamin-B12-reichen Lebensmitteln von einem Mangel betroffen sein und von den hochdosierten Vitamin-Tabletten profitieren.
Setzen Sie bei Vitamin-B12-Tabletten auf B12 Ankermann®!

Die Pluspunkte der Tabletten auf einen Blick:

  •     Wirksam und sicher seit 1989
  •     höchste Wirkdosis: 1.000 Mikrogramm1
  •     gut verträglich
  •     nur einmal täglich
  •     die Nr. 1 in der Apotheke
  •     hergestellt in der EU

B12 Ankermann® Tabletten sind erhältlich in Packungsgrößen mit 50 Stück (PZN: 03541050) oder 100 Stück (PZN: 01502726).

PZN 03541050
Anbieter: Wörwag Pharma GmbH & Co. KG
Packungsgröße: 50 St.
Packungsnorm N2
Produktname B12 Ankermann
Darreichungsform: Überzogene Tabletten
Monopräparat ja
Wirksubstanz Cyanocobalamin
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel im Ganzen mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Sie sollte deshalb in Absprache mit Ihrem Arzt festgelegt werden.

Überdosierung?
Bisher sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

 

Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung:
 
Erwachsene 1 Tablette 1-mal täglich morgens, vor der ersten Mahlzeit
Patienten mit einer Nierenfunktionsstörung: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder die Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern.
 
Ein Vitamin B12-Mangel kann z.B. bei Mangel- und Fehlernährung (z.B. durch streng vegetarische Kost), Resorptionstörungen und angeborene Vitamin-B12-Transportstörungen auftreten.

 

- Vitamin B12-Mangel
- Blutarmut durch Vitamin-B12-Mangel (Anämie)

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff ist eine Vorstufe des Vitamin B12 und wird im Körper zu diesem umgewandelt. Vitamin B12 ist im Körper unter anderem an der Blutbildung beteiligt.
bezogen auf 1 Tablette

1 mg Cyanocobalamin

+ Povidon K30

+ Stearinsäure (pflanzlich)

+ Montanglycolwachs

+ Lactose-1-Wasser

245,77 mg Lactose

58,87 mg Saccharose

+ Arabisches Gummi, sprühgetrocknet

+ Talkum

+ Calciumcarbonat

+ Titandioxid

+ Ton, weißer

+ Macrogol 6000

0,07 mg Macrogol glycerolhydroxystearat

+ Natriumdodecylsulfat

+ Croscarmellose natrium

+ Hypromellose (15 mPa·s)

+ Hyprolose

+ Triglyceride, mittelkettige

Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Blutarmut mit stark vergrößerten roten Blutkörperchen (hyperchrome megaloblastäre Anämie), ausschließlich durch Folsäuremangel verursacht
- Zyanid-Entgiftung
- Entzündung des Sehnervs (Optikusneuritis) mit Blutarmut durch Vitamin-B12-Mangel
- Erbliche Augenerkrankung (Lebersche Optikusatrophie)
- Sehschwäche (Tabak- oder Alkohol-Amblyopie)

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Schwere Überempfindlichkeitsreaktionen
- Nesselausschlag (Urtikaria) durch Medikamente
- Hautausschlag
- Juckreiz

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Was sollten Sie beachten?
- Das Blutbild muss während der gesamten Behandlung und ggf. nach Beendigung der Behandlung überwacht werden.
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Lösungsvermittler (z.B. Poly(oxyethylen)-Rizinusöle) können Magenverstimmung und Durchfall hervorrufen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.