ACC direkt 600 mg Pulver zum Einnehmen im Beutel
- Löst den Schleim
- Erleichtert das Abhusten
- Befreit so die Bronchien
Lieferzeit: | ca. 1-2 Werktage |
Artikelnummer: | 13393521 |
Packungsgröße: | 20 St. |
Darreichungsform: | Pulver |
Preis: | 14,50 €*4 |
AVP/UVP²: | 21,35 € |
Sie sparen*: | 6,85 € (32%) |
Grundpreis: | 0,73 € / 1 St. |
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Warum wir husten und wie ACC® akut helfen kann
Bei einer akuten Bronchitis kommt es aufgrund des Eindringens von Erkältungsviren zu einer Entzündung der Schleimhaut in den Atemwegen, was zu vermehrter, zähflüssiger Schleimbildung führt. Der natürliche Selbstreinigungsmechanismus des Körpers kommt dadurch ins Stocken.
Acetylcystein – der Wirkstoff in ACC® akut – unterstützt die Regeneration des körpereigenen Reinigungsmechanismus, indem der zähe, festsitzende Schleim verflüssigt wird. Der flüssigere Schleim kann leichter abgehustet werden, so dass die Bronchien befreit werden
ACC® – Hustenlöser mit
antioxidativen Eigenschaften Husten wird in den meisten Fällen durch Viren hervorgerufen. Diese sorgen dafür, dass Atemwege von freien Radikalen geradezu überflutet werden (sogenannter oxidativer Stress). Das führt unter anderem zu einer übermäßigen Schleimproduktion in den Bronchien.
Dank seiner doppelt antioxidativen Eigenschaften bekämpft ACC® die freien Radikale gleich zweifach: Als Antioxidans neutralisiert Acetylcystein direkt die freien Radikale. Aber ACC® kann noch mehr. Der Wirkstoff wird zudem zu einem körpereigenen Antioxidans umgewandelt und trägt so auch indirekt zur Bekämpfung der freien Radikale bei. Durch diese doppelt antioxidative Eigenschaft wird die weitere Schleimproduktion reguliert und das Abhusten erleichtert.
ACC® – Vielen Dank für Ihr Vertrauen in unser Husten Know-how
ACC® ist Deutschlands meistverkaufter Hustenlöser.1 Seit über 25 Jahren vertrauen die Konsumenten auf die bewährte, schleimlösende Wirkung von ACC®.
Der verschleimte Husten, der meist gegen Ende einer Erkältung auftritt, kann durchaus hartnäckig sein und den Alltag der Betroffenen erschweren. Dabei ist gerade aktuell das Abhusten des Schleims in der Öffentlichkeit unangenehm und lästig. Vertrauen Sie daher auch zukünftig Deutschlands Hustenlöser Nr. 1.1
Der „Nur 1x täglich“-Vorteil
Damit Hustenlöser wirken können, ist es wichtig, dass diese gemäß der Packungsbeilage oder ärztlicher Empfehlung eingenommen werden. Hier hat ACC® akut 600 mg einen entscheidenden Vorteil: Die schnell löslichen und gut verträglichen ACC® Brausetabletten müssen nur 1 x täglich eingenommen werden.
ANWENDUNGSEMPFEHLUNG:
Die Anwendung eignet sich für Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren.
Es sollte 1x täglich 1 Brausetablette oder 2x täglich je ½ Brausetablette (entsprechend 600 mg Acetylcystein pro Tag) eingenommen werden.
Lösen Sie die Brausetablette in einem Glas Wasser auf und trinken Sie es vollständig aus.
Die Einnahme sollte nach den Mahlzeiten erfolgen.
HÄUFIGE FRAGEN & ANTWORTEN
Wofür wird ACC® akut 600 mg Hustenlöser angewendet?
ACC akut 600 mg Hustenlöser wird angewendet zur Schleimlösung und zum erleichterten Abhusten bei Atemwegserkrankungen mit zähem Schleim.
Darf ich ACC® akut 600 mg während der Schwangerschaft oder Stillzeit anwenden?
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
1 ACC® nach Abverkauf, IMS Pharmatrend, 01A4 Hustenlöser, Oktober 2020–September 2021
PZN | 13393521 |
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Anbieter: | Hexal AG |
Packungsgröße: | 20 St. |
Packungsnorm | N1 |
Produktname | ACC direkt 600mg Pulver zum Einnehmen |
Darreichungsform: | Pulver |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Acetylcystein |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Geben Sie das Pulver direkt auf die Zunge. Das Pulver sollte vor dem Schlucken nicht zerkaut werden. Sie können das Pulver ohne Wasser einnehmen.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 4-5 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Sodbrennen, Magenschmerzen, Übelkeit, Erbrechen sowie zu Durchfall kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung: | |||
Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene | 1 Beutel | 1-mal täglich | unabhängig von der Mahlzeit |
Wenn Sie zusätzlich über den Tag verteilt sehr viel trinken, wird die schleimlösende Wirkung des Arzneimittels verbessert. | |||
- Erkältungskrankheiten der Atemwege, wie:
- Husten mit Schleimbildung
- Bronchitis mit Schleimbildung
Der Wirkstoff zertrennt die großen Bestandteile im Schleim der Atemwege in kleinere Stücke. Der zähe Schleim wird dadurch flüssiger und kann leichter abgehustet werden.
bezogen auf 1,6 g Pulver = 1 Beutel
600 mg Acetylcystein
+ Tripalmitin
+ Polysorbat 65
höchstens 527 mg Sorbitol
+ Xylitol
+ Citronensäure
+ Natrium dihydrogencitrat
+ Trimagnesiumdicitrat
+ Carmellose natrium
0,5 mg Aspartam
+ Phenylalanin
+ Brombeer-Aroma
+ Vanillin
+ Maltodextrin
+ D-Glucono-1,5-lacton
+ Siliciumdioxid, hochdisperses
+ Mannitol
+ Magnesiumcarbonathydroxid
+ Magnesium stearat (pflanzlich)
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Asthma bronchiale
- Leberversagen
- Nierenversagen
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 14 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Bauchschmerzen
- Sodbrennen
- Durchfälle
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Kopfschmerzen
- Tinnitus (Ohrgeräusche)
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz
- Hautausschlag
- Nesselausschlag
- Flüchtige, spontan auftretende Hautrötung mit Hitzegefühl, vor allem im Gesicht (Flush)
- Allergische Reaktionen, wie:
- Verengung der Atemwege
- Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
- Pulsbeschleunigung
- Niedriger Blutdruck
- Fieber
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei Allergie gegen Acetylcystein!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Aspartam/Phenylalanin kann schädlich sein für Patienten mit Phenylketonurie.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.